Samstag, 14. Juli 2007

Hymne an das Leben

HYMNE AN DAS LEBEN

BUCH 1:

Hier und nirgendwann

nirgendwo und immer

Warum Kinder soviele Fragen stellen? Darum.

Aus Ende Schluss Basta - herrlich gefährlich. Wunderbar schrecklich.

Visionäre Blindheit gelöster Ketten im Beisein der Wegwesenheit.

Blim, blam, blum; zim zim zerim; schlabedibab:

Ich bin nicht der Texas - billy; nee, ich bin die Nepal-tilly

und ich habe nen Tick für den Seiltrick:

schwubediwupp, ricke, racke, rucke, zicke, zacke, zucke!

3 x schwarzer Kater.

Spucke auf dem Boden:

das darf man loben;

Spucke auf dem Dach:

krach (!)

So gehts daneben in deim Leben, folgst du nicht der Ordnung innerer Gesetze.

Fange einfach an-

bist du mitten drin, gehts schon wieder raus, und du bist aus.

Aus bist du noch lange nicht: nenn mir erstmal dein Ges(w)icht!

Das Ge-icht (Gericht) will ich dir geben. Ein Gedicht kannst daraus kleben.

Willst du das, kannst du was.

Willstes nich: sprich!

Spricht der Weise in dem Kreise:

"Leute, Leute, seid recht leise:

auf dem Gleis liegt ein Greis.

Wollen ihn befreien gehn

von der tiefen Seelenlast,

die ihn zwang,

als Ballast

in dem Knaste der Gefühle

auf die Schienen sich zu legen.

Wollen ihm geben zu überlegen,

ob es nicht doch besser,

seinen Lebenslauf zu leben,

statt an Eisenstreben

Blut zu kleben.

denn dem Leben zu entgehn,

heißt

die Selbstmordfahne wehn.

In diesemWind spielt heilges Kind nicht mit:

"Igittigitt!"

Knallsatz Nr.1:"Wo ist da Gott, wo ist da Lebens Sinn?!"

Dahin. dahin,

das gibt es nicht,

auch wenns für ihn die Wahrheit ist.

Sag mal erst, worans gebricht.

Ists der lieben Liebe Kummer,

ists der vielen Wünsche Wahn?

In dem selgen Todesschlummer wartet schon der nächste Kahn,

den getreuen Erdenmenschen auf die Reise mitzunehmen

an gar wohlbekannt' Gestade, in gar gut gewusste Muldung:

hier ist es schön, hier möcht' stets bleiben!

Das sagt er nicht, das weis er nicht, das will er nicht;

das kann er nicht wissen in seinem Kissen aus Wohlgeborgenheit.

In ständiger Sicherheit ruht er da - verbunden mit dem Urbewussten, kein Wissen seiner selbst: er i s t

"Er ist" ist er noch lange nicht, solang' es ihm an s e l b s t gebricht.

"O, welch ein Ei, dem du entkrochen,

du Leibchen mit den zarten Knochen!

Hast du 'mal am Selbst gerochen,

hast du fast das Ich zerbrochen.

Ist das Ego angestochen,

kannst ans Tor der Seel' du pochen.

Urzustand ist Name ( ) : es steht dir zu seit alters her.

Ein Alter selbst, das kennt es nicht. - Das zählt. -

Das Zählen selbst hat kein Gewicht;

die Fähigkeit, die macht es nicht.

Es hat kein' Anfang, es hat kein Ende.

Es weis von keiner Zeitenwende:

die Mitte ist sein stetes Sein,

denn Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft,

die schließt es mit ein;

und doch ist

die Mitte

nicht

sein

Sein,

denn Mitte ist Ende von Anfang und Ende und Anfang von Ende und Anfang.

Stets

weitergehend

ist

sein Sang

(sein)

(Sang)...

... ob stehen, ob gehen: sein Zustand ist gleich:

außen ist innen, und innen ist außen: Stillstand ist Bewegung, und Bewegung ist Stillstand. Anfang ist Ende, und Ende ist Anfang. Geheimnis alles Offenbaren.

Denn im Ende des Tages ist schon die Nacht.

Und am Ende der Nacht lacht schon der Tag.

Ins Ende der Wärme schneit schon die Kälte.

Am Ende der Kälte kitzelt die Wärme.-

Müssen ist dürfen

Dürfen ist Wissen

Wissen ist Macht

Macht ist Allmacht

und ist und ist und ist (...---...-.-)

::::: allegoriafantasmorealisticata

Dieser Fleck ist nicht schmutzig,

dieser Fleck ist stets rein (:)

schmutziger Schmuck ist zierd'ge Schmiere.

Angeschmiert bist du noch lange nicht.

Sag mal erst, wie geölt du läufst [%& = laufen-Geschmirgeltsein = 3ß+] = Don Quichottequasimodo ßß ::::

fein gebohnert, fein geblankt?

... hat der König abgedankt.

Gedanken werden zu Taten, das lass dir raten.

Gedanken, geboren aus der Not, bringt nicht unbedingt den Tod,

denn

Tod und Schrot,

das reimt sich zwar,

doch wird daraus kein Essen gar.

Ganz und gar nicht gibt es wohl,

doch in des Wortes tiefster Bedeutung

ist der Kohl zwar innen hohl,

doch

ein FOHLEN kann ihn holen,

ohne freilich die Sohlen aus den Salinen gestohlen zu haben.

"Wahre Freude liegt im Getreide"

Quatsch ohne Knaaatsch:

lass jede mögliche Assoziation

durch jede mögliche Internation

fleißig jeden Mensch (') ergreifen;

lass dann langsam alles reifen:

du wirst dann sehn:

jede Spannung wird vergehn.

Lass Seife stets mit Seifen keifen, am Ende (!) wird sie auf alles pfeifen.

denn in dem letzten Loch, das dampft, hat jeder Ampfer (schon) ausgemampft.

Sprache, Sprache

welche Lache ladest du heute als deine Beute zum stillvergneugten Bade?

Welches Gemängsel in dem Gedrängel ewiger (!) Mängel.

Sind sie behoben, ist das Gefängsel aus der Mangel behelfs Analyse & Hirnanhangsdrüse schon längst nach oben abgeschoben.-

Die Phobien sind mit Hilfe des Kleisters aus der Gefahr. Die Epiphyse oder Zirbeldrüse hat als Propeller aus dem Keller des Geschlechtslotosses den Foetus des Urzustandes wiederentdeckt, nun aufgeweckt.

"Zwirbel, zwirbel" sagt das Chakra;

Der Mensch, der Mensch nun sagt: "Aha!"

(Hansa, Hansa* heißt ein Wort hier und dort). - Geht nie fort. - *hindi (ind.Sprachart): Schwan

Die Kohorten der Schwingungen lösen Bedingungen ( = der Mensch verdingt sich an das Eine), fließen, in wen sie sich ergeußen...

...fließen ständig als ein Born: brauchst nur blasen ins Chakrahorn*. *hindi: Energiezentrum (es gibt 7 [offiziell] )

Gedreht und gewerkelt, vernäääht und verwoooben,

hast du den Schatz aus der Tiefe gehoben.

Hüben wie drüben sind die Lügen ausgebügelt.

Auf den Flügeln deiner Macht du alles schaffst (?) (,) (!), was je gewesen: Verwesendes entssteht, um neu zu genesen.

Aus Gnesen kommt uns Kunde,

dass fröhlich aus aller Munde

dem edlen getreuen Landesherrn,

ob nah oder fern (wer ist?),

die neue Mär zu verkünden sei. (:)

"Läuft die Katze um den Brei, wird aus 3 ein Vielerlei."

2. Kai Uwe von der Spree steht auf dem See im Eis,

ob Glimmerschiet, ob Gneis (:)

der Weise weis:

in Kassel gibts Hassel*, *engl.: Ärger

wenn die Kasse zum Spaße nicht stimmt.

3. Hat der Trimmer in seim Zimmer vor Fernsehgeflimmer die Trommel gespannt,

vor seinem Fenster die Rohrdommel leise den Takt dazu mimt.

4. Aus der Traum vom großen Leben: vor lauter Dunst gehts diesmal daneben!

Aus der Traum von den dicken Reben:

Am Weinstock klebet des Vorlebens Lorbeer:

einst ein Bär, heute ein Gnom,

morgen ein Riese auf einer Wiese,

die emsig bestücket mit Butterblumen,

von Trauernden gepflücket als letzte Krumen vom Baum des Lebens,

dem Toten ins erdige Grab mitgegeben.

O, welche Sünde, den Toten zu ehren! Der Tote, der Tote, er kann sich nicht wehren

gegen die Schmach,

dass er im Schach stets unterlegen, weil er den Trick

- ganz ohne Witz seitens des Partners - stets übersah,

deshalb verlor, niemals gewann

trotz des Gespannes: Läufer und Springer -

war er nie Käufer einer Partie.. - !?

(Gewann er einmal, dann war das keinmal [kein Mal] )

"Bockmist, Bock!" pflegt' er zu sagen,

ohne zu klagen:

Ob Regen, ob Schnee, ob Wind oder Sonne, ob's hagelt, ob's graupelt: ---

Nun hat man ihm sein Grab geschaufelt.

Aus dem Regen in die Traufe kam der Segen durch die Taufe.

Der Segen war das Wiedersehn im Reiche, wo ist kein Ewigverwehn.

(Verwehn, verwehn, das tut nur der Wind: das himmlische Kind im kosmischen Reigen gleitet hinab in das Totenbuch. Dies ist kein Fluch der guten Tat, das sich der Edle (Ritter) auf seiner Fiedel gemäß seinem Wandel nach oben krakelte:

Emsig sich umsehend, spähte die Seele nach einem Schoß, wo der Wunsch sie hintragen sollte (selbstgewähltes Los*). *lat. : Schicksal

häääätt doch der Mensch Zeit des Lebens ständig getrachtet

- niemals entmachtet von den Wünschen -

zu wandeln den Pfad der Wunschlosigkeit!

Es wird ihm stets die Chance gegeben, im nächsten Leben das Leben zu geben als auch zu nehmen.

Denn Geben führt zur Heiterkeit, durch sie entsteht die Heiligkeit, die badet in der Seligkeit.

Kein Mensch, der weis, was dieses ist, wird je nun trachten nach Gewinn, denn dies ist nicht des Lebens Sinn.

Für manchen gilt auf dieser Erd', dass reicher er und reicher werd'.

Und mag er noch so Vieles sammeln (und mag er noch soviel drum raufen!) :

im Tode wird er nur noch stammeln; Vollkommenheit kann er nicht kaufen.

Entlaufen ist für dieses Mal Gelegenheit. - Am Platz ist Verlegenheit...!

Und diesen Satz, den merke dir: So geht es Pflanze, Stein und Tier.

Der Mensch zwar Schöpfungs Kron' ist,

doch: Das Sprungbrett zum Höchsten wächst auch auf dem Mist.

In der schwarzen Kiste - aus Platin - biste nur ein Stückchen Dreck.

Und das kommt weg im Zeitenlauf.

Drum auf! :
Die Chance wartet schon
(die Seele ruht auf ihrem Thron)

Längst ist entschieden, was dein Lohn:

gemäß dem nötgen Lauf der Zeit magst erstmal du für gute Taten in Heiterkeit die Zeit 'abwarten'.

Nun sei bereit - nach dieser Weile, wenn Gutes dann ist 'aufgebraucht', das Weltenrad zu drehen.

Keiner hat dich je gebeten, keiner hat dich eingeladen, keiner je dich aufgemuntert - eigener Wille lenket dich! Dein ES, die Seele scheint abgedrängt. Sie wird sich niemals anstrengen, deinen Lauf zu wenden: stets rein und unberührt, von niemandem geführt, ist sie ein Teil von Allem, 'läßt alles sich gefallen'. Ist stets das EINE, nie das Andere, wohin auch immer der Körper wandre, wohin auch immer die Schritte er lenke. Bedenke:

die Seele als ihr eigener Kern ist niemals von der Wahrheit fern: sie ist die Wahrheit ganz allein. Drum lasse du das Grübeln sein! Denn Grübeln führt zu Unverstand, und dieser gründet stets auf Sand. Ersprießlich für dein Erddasein ist eine Stimme ganz, ganz fein. -Zuerst. - Allmählich lauter und lauter spricht sie ein unwiderlegbar Wort. Folgst du diesem auf Gedeih und sofort, wird belohnen sie dich hier wie dort. Sie wird dein Freund, dein ständger Begleiter, dein treuer Ratgeber in allen Fragen. Denn SIE ist Frage und Antwort zugleich ~ sogleich. Und hat ihren 'Sitz' im ewigen Reich. Dort gibt es kein Sorgen um G'deih und Verderben. Dort kannst du erben den Lohn von morgen.

Ewigkeit währt von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Was gibt es in dieser Welt noch zu tun, in dieser wie in jener, die identisch sind?! Nichts. Nichts ist alles, und alles ist nichts, denn alles wäre nicht alles, wenn es nicht auch nichts enthielte; und nicht wäre nicht nichts, wenn es nicht auch alles enthielte. Ohne alles gäbe es kein Nichts. Ohne Alles wäre nichts.

Das wärs. Wäre es das? Wenn es das nicht wäre, wäre es das nicht? Selbstverständlich. Sehr richtig: Es versteht sich selbst (von selbst).

Sprache ist Musik. Urton schwingt durch alles durch. Buchstaben sind Schwingungen dieses Urtons, sind (")gedrehte(") Luftverteilung (longitudinal + transversal). Ähnlich z.B. den Windungen eines Korkenziehers. Wenn man sich die Spirale eines Korkenziehers genau ansieht - wenn man ihn dreht - entsteht der gar nicht falsche Eindruck, als ob die Bewegung nach vorne und zurück ginge. Und: der Korkenzieher könne unendlich in der Bewegung fortfahren. Das geht allerdings nicht, weil der Korkenzieher eine Spitze hat. Der Eindruck entsteht dadurch, dass man einmal die Vorderseite und einmal die Rückseite sieht. Folgt man dieser Entwicklung Punkt für Punkt, so gelangt man an den Beginn des Korkenziehers; durch die Weiterdrehung kommt die scharfe Oberseite zunächst nach hinten, dann nach unten, dann nach vorne, seitlich rechts, seitlich links, nach oben usw. Und dadurch geht die Bewegung von der Spitze aus wieder zurück.

Schlohig weiß entstieg der Alte dem Jungmachbrunnen. 3 Haupthaare hatte er verloren. Anstelle seines Schnurrbartes sprießten alte Grashalme. Er stellte sich in die Sonne zum Trocknen. Die Gläschen mit den Elixieren schüttete er ernst in den Sand. Dann zog er wieder seines Weges. Die Blumen am Rande der Straße nickten zaghaft. Die Sonne stand schon tief. Sein Gesicht glänzte. In der Stadt fand er einen Baum, unter den er sich legte. Als er am Morgen erwachte, standen Jünglinge in seidenen Gewändern um ihn herum, ihn ehrfurchtsvoll grüßend. Nachdem er ihnen den Sinn des Lebens bedeutet hatte (ohne etwas zu sagen), entfernten sie sich in der gleichen Haltung wie vorher. Der Alte erhob sich langsam, ergriff seinen Wanderstab, stand aufrecht und blickte starr in den Himmel. Dann drehte er sich langsam um und wanderte ein Stück Weges. Als er die Stadt hinter sich gelassen hatte, kam er an einen Fluss, in dem er ein Bad nahm. Dann ging er wieder an Land, ließ sich von der Sonne trocknen, setzte sich anschließend in den Sand und verharrte dort einige Stunden. Menschen kamen des Weges, brachten Gaben. Er dankte stumm, aß und trank. Dann stand er auf, drehte sich um sich selbst und blieb mit dem Gesicht Richtung Norden (z.B.) stehen. Wieder kamen Menschen, schoben ihm die Augenlider herunter, trugen ihn zum Fluss und verbrannten ihn (z.B.). Der weiße Punkt zwischen den Augen flammte noch in der Luft, als man seine Asche in den Fluss streute.

Die Vögel tschilpten, die Gräser wiegten sich, der Bach tickelte ein sanftes Gurgeln, das Feuer prasselte sehnsüchtig, die Luft tanzte, ein paar Häuser glotzten behäbig, eine Laterne reckte sich majestätisch, einige Steine lagerten geduldig, eine Tür lächelte einladend, eine Sänfte winkte lockend, ein Weg breitete sich hingebungsvoll aus, ein Brückenpfeiler streckte sich anbetend, die Sonne strahlte wie ein Funk-leuchtturm, eine Uhr stolperte rhythmisch, ein Zeigestock schnippte zackig, eine Kreide verblutete weise, ein Buch entblätterte sich, ein Hemd straffte sich gehorsam, ein Fächer brauste 'gewaltig', eine Feder säuselte brisig, eine Sternschnuppe striff unerkannt am blauen Himmel dahin, als das Kind die Rutschbahn herunterglitt.

Er hatte genug von des Lebens buntem Treiben, zog sich auf sein Kämmerlein zurück, verschloss es jedoch nicht. Dann nahm er den Spiegel von der Wand, setzte sich hin und las das Märchen von Schneeschwärzchen & Hagelrosenrot. Anschließend legt er das Buch beiseite, schrieb auf ein Blatt das Wort 'Ebenholz', legte den Bleistift auf den Tisch und spielte mit dem Radiergummi. Dann hing er den Spiegel wieder an die Wand, stellte das Buch in das Regal - oder auch nicht - und legte den Radiergummi 1 cm weiter. Schließlich stellt er sich vor den Spiegel, sah in sein Gesicht, bis es ganz schwarz und dann licht wurde - von den Seiten beginnend - und entfernte sich auf diese Weise aus dem Zimmer.

Denken ist Zwang. Zwang lass sein. Ein bischen Denken schadet nicht! Dann wirst du frei.

Zeit ist Geld. Geld erhält die Welt. Doch mehr noch gilt ein Held, der (nicht) auf dem Schlachtfeld fällt. Mehr noch zu sagen bringt nichts als Klagen. Zu fragen musst Verantwortung du um Antwort tragen. (du sitzt in der Falle: 'miteinemgroßenknalleendetallesimfalleeinesfalles).

Jetzt fängt es wieder an:

der Flieder trägt kein' Span,

doch jedwedes Ding, das geht nach Plan,

der schon zu Olims Zeiten den Blick half zu erweitern.

Im Eiter der Entwicklung

schläft ruhig noch der Leiter in still gesätem Dung.

Im Funk, da wirds gesendet,

dass alles ist geendet, noch ehe es begann.

klamm und heimlich,

klug und dämlich,

schlau und hämisch

versucht der Mensch den Reim auf sich zu finden.

Das hat indes den Sinn (,) (:) "

das Resultat kann warten,

die Leute spielen Karten,

spielen um Haus und Hof,

und du bist doof.

Doch das stimmt nicht, denn:

eene meene, muh - Müllers Esel, das bin ich (!)

Das ist der >> Sinn << !?... von dem Gedicht.

Denken, denken

heißt brütend die Geschicke lenken.

Das Senklot hats erbracht,

dass Tag ist stets die Nacht.

Drum macht,

dass ihr stets wache seid!

Sonst werd' ihr gebracht um Sack und Kleid.

Weit stehn die Türen offen...

Das meint: es gilt zu hoffen, dass aus der Hoffnung werde Lernen >>

kommen alle Sterne auf dich zu,

gehts ins Gehirn im Nu.

Dann sagt die Kuh fleißig: "Mu".

Mu - das ist vergangen vor 12000 Jahren (Atlantis auch mit seinen Scharen) .

Matriarchat ist Sellerie, Patriarchat ist Feldsalat.

Zusammengefasst:

das Nie - das geht von früh bis spat...

Apropo:

Der Mogul von Spätendusien hatte eine Laus,

und die hieß Klaus.

Die lebt' in Saus & Braus:

mit dem Kaiser wards bald aus.

Die Moral von der Geschicht:

der Klaus, der war ein Bösewicht:

obwohl zum Kaiser tituliert,

hatte hier er ausstudiert,

denn ein jeder stets verliert, wer nur mit Theorie hofiert (?..) ,

denn Praxis, die ist wichtig:

ohne sie wird alles nichtig.

Bei 'muss' wird mir beklommen.

Drum hab ich mir ersonnen

das Dürfen vor dem Müssen.

(Die Muse darf mich küssen:

mit süßen Lobesworten,

mit Ruhm & Preis & anderen Sorten-

nicht (?) mit Kuchen oder Torten,

Schokoladen oder Brezeln >>>)

Die Worte darfst' enträtseln:

ich hab' sie schon geschrieben:

dürfen, das heißt: lieben:

Mit den höchsten Trieben uns'res Lebensbaumes sind wir Früchte uns'res Traumes.

Am Saume der Erkenntnis,

da nistet Licht und Finsternis.

Die Dunkelheit, die gibt es nicht:

Bewusstheit fehlt,

es 'samt' die Seel'.

(Evolution)

Dein Ich hat deine Seel' 'gestohlen'.

Üb fleißig, um sie dir zu 'holen';

läßt du sie gestohlen bleiben,

kann das Ich die Hände reiben:

haben die Wünsche oberhand, ist der Körper auf Sand gebaut:

Treibgut in dem Strom des Lebens.

War dein Leben diesmal vergebens.

Trotzdem: all dein Streben hatte unbewusst den Wunsch:

die Seele bewusst in mir wohn! Drum wird dir Lohn

im nächsten Leben.

Verlangst du nach Rat, mach auf dich zur Tat!:

überall auf Brück' und Steg,

da suche das Eine mit ganzem Herz

(es ist schon DA. Das ist kein Scherz!)

Hast du es erblickt, sieh darin deinen einzigen Sinn!

Wirf dich zu seinen edlen Füßen!

Gebührend wirds dich stets begrüßen.

Gib dich ihm ganz!

Was es dir gibt, ist ES,

ist tiefster Weisheit höchster Ruhm.

Immer fleißig, emsig bemüht, wirst bald du glüh'n von strahlendem Wissen.

Zum Kissen wird dir Erde,

dass heilig nun dein Wissen werde.

'Verlassen kennt es nicht:

verblassen wird dein Ich

(vor SEINER stillen Treue).

Aus des Lebens hohen Wogen

die Essenz hat es gezogen.

Ausgezogen aus der Begrenzung ist Heimat ihm das Nirgendwo

(ob Himmelbett, ob simples Stroh. O heiliges Oh-Immerklo!)

Sein Wissen entflammt dich lichterloh.

Schritt für Schritt wird es sich dir zeigen;

der Kopf voll Zweifel in Demut sich neigen.

Und weigerst dich, anfangs zu tun, was es dir sagt,

nie wirst du sehn, dass es sich beklagt.

In des Lebens tosendem Sturm

steht es gleichmütig wie ein Turm.

Unbewegt ob allen Treibens kennt es kein Raufen,

ein Mit-den-andern-sich-reiben.

Die Scheiben teilt es redlich mit dir.

Das Unrecht wär ihm ein blutrünstig Tier.

Für Es ist alles Wesen gleich:

schwarz oder weiß, dumm oder klug, - = reimloser Reim = reimvoller Losereim

arm oder reich; - = Reim aus Reim + Unreim

Gold oder Stein, Wasser und Wein.

Achtet keines für hoch oder gering.

DU wirst dich führen; auf dass du das Höchste erklimme.

Entsteht dir ein leiser Trotz - und mag er auch auswachsen zu Widerwillen -

einstens wirst du gestehen im Stillen:

'Mein Herz ist recht. Ich bin sein Schüler. '

Und du wirst sehen: nur das bringt Gewinn: bedingungsloses Vertrauen, 'blinde' Demut, totale

Hingebung, sich grenzenlos verschenkende Liebe. Schonungslos wird Untugend auf Untugend

aufgedeckt.

Du verstehst: Vergangenheit wird weggeweht, und GEGENWART entsteht.

(Der Trotz ist dahin, beendet das Leiden. So liebt ihr euch beide: es ist du, und du bist es...

So war es schon zu allem Beginn.'Als ihr euch saht, sah es noch nicht 'dein Sinn'. Nun seid ihr eins-in-

Allem.

Nun ist ES.

Nun IST.

Nun.

Das wars denn mal wieder in dieser Runde.

Tut fröhliche Kunde dem Landesherrn!

Hier auf Erden

gibts nix zu erben

außern paar Scherben.

(die kannst du 'erwerben') : Echtheitswert ist zu sehen an den inneren Kerben,

die die Äonen und Weltzeitalter ( auch nur) annähernd ahnen lassen:

Vorgeschmack jedes Antiquars, auf dem Gabentisch der Vorweihnacht erzüngelt.

Ausgeklügelt in celestialen Braustätten hinterwäldlerischer Galaxienhaufen, eingespielt auf Spiraleislaufbahnen kometenhaft entgrenzter Schutthaufen; benutzt von Primärhöllen mittlerer Karl-May-güte mit muckegefucktem Lederstrumpfzusatz, angehängt an versessene Nachsitzer im Stehbleib - oder Stillstandstadium -: 10 Stadien davon entfernt läuft Glaukon wassermannhaft einem realiter ~ aliter Traumsieg weg und gewinnt somit den Phönixshivaaschelorbeer, den anmutige Grabkranzbänder munter schmücken; kredenzt von den sexlüsternen Nornen Frau Holle, Hexe Schwuppdiwuppsattledenstiel und einer Hetäre ohne Namen, beweihräuchert von Krötenkotzenammoniak, Salpeterhackmicheuphorica, Raupenurin in Aspi(u)k ohne Sorbinsäurezusatz. Sülze lüstert dazu golden im Strahlenkranz epikuräischer Seinsvergessenheit. Gelée geistert silbern im Radiengeflecht stoischer Selbstauflösung. Alles Technik:

Wiederholbar, ausgefeilt, weitermachen, aufhören; alte Spule, neues Tonband. Knack, knick, knister: neue ~ alte Magnete. Verflossen, vergangen, strömt wieder. Gleichen Gang im neuen Raum - alte Zeit in neuem Gewand ~ Verwandtes ~ Bekanntes ~ Neuersonnenes ~ Alterklommenes --- weiter, weiter, weiter >>> hat der König neue Kleider. Zu neuen Ufern an alten Gestaden: die Kais voll träumender Klatschwellen + der Dampfer mit dem Segelohrblatt. Alles Witz, nichts als Kitsch; eingezogene Klischées, abgezogener Klatsch. Werdendes Gewordenes.

Noch was? Schon alles. Gerade nichts.

8. Eingedickt in dick - mattes Mischmasch klimmt das quirlende Silberfischchen die Laubfroschstufenleiter prophetenbegeistert hoch. Ganz oben stammelt das keilige Tintenfischembryo eine traumatische Keilschrift auf die sich windende Schallmauer. Ganz im Nebenbei trällert das Ufo ein Unkenständchen dem krokodilstränenden Mondkalb zu. Aus der weißmagischen Wand kriecht ein berußter Fuß und ritzt Schönschrifthyroglyphen in die frisch polierte Wachswand. Rote Ameisen verunzieren bronzene Termitentempel. Händler aus Mazedonien schreiben neuerdings merk-urige Sternthaler-symphonien. Ein Mann behütet seine Schafe mit einer Wünschelrute. Aus diesem Grunde versetzt ihm sein treuer Schäferhund eins auf die Schnute. Darauf wirft der Mann seine Knute in den Graben. Dort knabbern die Raben so lange an ihr, bis sie blutet (:) In den Kutten der Mönche nisten die Motten einer veredelten Aufzucht. Der Fluch der Äbte schallt laut im bayrischen Rotkraut. Aufgebaut und abgebaut haben die Fliesenleger die Fliegenfänger, die den Marmorstein vor Versandung bewahren sollten. Aus der Feueresse der Presse entstand lustlos eine butterempfindsame Messe. Als Fresse bediente sie sich einer besonderen Mahlzeit: in wundervoll nachfühlender Reinheit entsprang Yin und Yang in überzeugender Einheit. Heiterkeit und Frohsinn waren ihre Zeichen. Alles Unforderliche durfte gehorsam weichen: das Ziel war erreicht, jedwede Tugend war eingedeicht bzw. in ihre Schranken gewiesen. Folge: Existenz = 0: der Gleichmut hatte sich den Vorrang erkiest. Das stete Tanken von der Quelle war erkoren. Sorgen verblichen, die Schlacht war gewonnen. Im Hier & Jetzt von Gestern & Morgen war jegliches Leid gewichen; gebleicht stand Brüten da. Das Rauchen des Kopfes war ausgeseicht, Leben und Sterben war jedem nun leicht. Die Welt war erfüllt von Lobgesang. Mit Pauken & Zymbeln & allerlei Klang.

Viel gabs zu tun. Zu ruhn war der Lohn; schmählich galt Hohn und alles Laster: mit Heller und Pfennig ward gerungen - es wurde zwar viel Fersengeld gegeben - bis keiner mehr reich und keiner mehr arm. Warm wurds im Herzen nun eines jeden, beigelegt wurden alte Fehden, Streit und Hader ließ man zur Ader: Vater und Sohn, Mutter und Tochter, Freund und Freund begannen zu ahnen, was Vorfahren erlebten im Reiche des "Todes": es galt herauszufinden die Chiffre des Codes: "der Koloß von Rhodos thronte auf dem Ross ~ der Plejaden Sternglanz gleich ~ der Sonne entgegen. Die Motte erkannte das Licht des Regens. Die Flüsse mündeten bewusst sanft in den Ozean; die Masse der Wesen strömte gen Norden: die Horden der Tiere, die Pflanzen, die Bäume, die Steine, Luft & Feuer, die Erde, Planeten und alle Kosmen. Ein erhabenes Omen durchströmte alles: Polarität zu vernichten, ein Ende zu machen allem Richten. Der Schluss war in Sicht: Gegensatz verfiel, es stürzte zusammen alles ineinander und raste mit 'ungeheurer' Geschwindigkeit, URATEM geworden, ins endlose NICHTS, wo es schlief, bis alles wiedererstehen würde in neuem Gewande.

An der Brandung der Weltzeitalter knackte eine gerostete Uhr, fiel scheppernd in die Tiefe ein Zifferblatt -nie mehr aufschlagend. Gelöste Fossilienschuppen klippelten in eine Wolkenkratzerzukunft. Und ES schuf sich den Menschen zum Bilde, und ES schuf sie weder Mann noch Weib.Und schuf den Baum des Lebens. Der Mensch aß und trank nichts. Da kam der Gedanke, und der Gedanke sagte zu sich: 'ich bin zum Wegschmeißen da.' Und das Licht des Apfels der Erkenntnis vom Guten und Bösen sagte nichts über seine Polarität (die nicht und doch existierte). Und der Mensch aß, und die Zunge dachte: 'O, welch ein Geschmack!' Und das Auge dachte: 'Welch ein Anblick!' Des Menschen Innere warf ES 'selbst' "nach draußen".

Und der Mensch erwachte zu Leben und Tod, auf eine Erde mit Feuer und Luft und Wasser und wird werden zum Anfang, der n i e war.

Urin im Kinn ergibt den Sinn, dass... etwas geschehen ist. Willst du mehr, wirst mehr du ergründen dürfen: wie, wann, wo, warum. (Auf diese Fragen gibt es auch einfache Antworten.' Wie' wird beantwortet mit 'so', 'was' mit 'das', 'wann' mit 'dann', 'warum' mit 'darum') Rein und raus, vorwärts und rückwärts; da und hin ergibt dahin; her und ab: herab. ...

...Zip zap - alles ab. Zip zan - alles dran. Zippi zuppe - alles schnuppe!

Menschenpuppen ~ Tierkostüme: alles eine große Bühne!

Pinkeln darf ich ~ hinkeln kann ich.

So lieg ich da mit dem Kuli in der Hand und weile stets im ganzen Land - alles Tand ~ verrinder Sand...

Habe Rast zu jeder Sekunde, und die Runden deiner Erdenleben sind gezählt: du bist erwählt, zum Höchsten dich aufzuschwingen; das Lied zur Ehre Gottes darfst du nun singen. Einstimmen werden die Engel der Unendlichkeit. Auf den Kimmen der Zeitlosigkeit herrscht endlose Glückseligkeit.("Gefeit stehst du im Glanz,bekleidet mit dem Kranz verdienten Mühens [!] ")

In der Frühe des Weltenbeginns hockt deine Seele auf dem Fenstersims der Abenddämmerung ewigen Zyklenschlafes. Munter vertrocknet der Sünde Nutzlosigkeit: ihr seid erwacht, Sucher des Friedens! Hienieden ist Jammer und menschliche Freude, wurzelnd (jedoch) in göttlichem Schall. Den Urton der Stille wirst du gewahr im Schweigen der endlichen Leidenschaft. Die Leidenschaft schafft Leiden; auf den Weiden der Versenkung blühen die Blumen der Verheißung, wurzelnd tief in Urschöpferdung. Der Same des Ursprungs gleißt unaufhaltsam in des Äthers Funke. Trunken vom Wasser der Unsterblichkeit knospt der Sterbliche in Urzelles Tunke. Die Oberfläche der Schuppen wird sich urblendend entpuppen. In den Suppen des Nektars verspleißen Mond und Mars ihre Larvengestalten.

Magnamatische Realitäten entfalten den Einfluss elektromagnetischer Quantitäten. Lichtstrahlen glosen in Isolation materiegequälten Kuriositäten entgegen - der Inflation des Stoffes wegen. Trypanosomen der Elektrizität prägen dem Jahrhundert (der "Nationen") den Krankheitsstempel des Hoffens ab. Träge geistern die Leidenstempel der Menschen irrend im Garten der lüsternen Brüste und saugen an den Trauben des Jammertalbaumes. Das Kartenhaus der geplanten Dualitäten versagt dem Menschen den Fall der Verkettungsschrauben. Die Zügel der Zucht sind den Tauben der Rettung angelegt. Gepflegt und behütet gurren sie gierig auf dem Passionshügel: die Flügel der Wünsche haben die Seele in ein Gehege gebracht. Streng wachend lacht das 'Ich' in kläglicher Macht. Mit allem Pomp und aller Pracht. Die Pacht wird bezahlt mit Müh und An-strengung. Im Schacht der Illusion herrscht armselige Nacht. Mit dem Feuer der scheinbaren Übermacht hat man die Seele überdacht. Trotz ständiger Anfachung trachtet das 'Ich' sich selbst umzubringen: die Seele bringt die Schalen des 'Ichs' mühelos zum Krachen, so dass der Schein der Seele den Schrein überstrahlt, in dem sie wohnt. Das 'Ich' durchschaut seine eigene Bande, und das tiefste Bewusstsein des Menschen blinzelt selbstlos an seinem Rande. Das 'Ich' begreift sein 'selbst'. Klein und scheu gibt es sich auf dem Heu seiner irdischen Bande langsam den Todesstich, und es wächst das Gras der Selbstlosigkeit zu Uranfanges Einheit im Lande "nirgendwo"

Schluss mit dem Bus der Geschwindigkeit!

Aus mit dem Garaus der Un(r)einheit!

Weg mit dem Dreck der Beengtheit!

Ende mit der Wende zur Zweideutigkeit!

Seit Adams hat das Klagen nur nutzlose Früchte eingebracht.

Seit Evas Zeiten hat das Leiden nur heillose Süchte gezeitigt.

Seit Olims Äonen hat das Fronen nur giftige Bohnen geschont:

Aus den Schablonen der Annalen geht hervor, dass Schaben und Termiten beschlossen haben, Wahlen zur Qual der menschlichen Wesen das Tor zu öffnen. Mit Argumenten des Hasses bitten sie die Delinquenten zur Kasse. Die Masse der Besen ist zur Exekution angestellt. Die Liquidation liegt zu jeder Zeit an. Fazit aus den Jahresschriften: an Arbeit ist kein Mangel. Das Erwerbslosendefizit ist aus dem Tingeltangel der Rezession heraus: eine Prozession jagt die andere. Das Wandern in abgelegene Gebiete fällt flach: es gibt kein sicheres Dach mehr: die Miete ist jedesmal zu hoch... Um aus dem Tal des Leidens zu entfliehen, galt es, sich des alten Kleides zu entledigen, ein neues anzuziehen. Auf den Schienen des natürlich ebenfalls neuen Gleises glitt mancher aus, geriet erneut in die Fänge der Inquisition: die Bienen hatten das Eis zu glatt poliert.

Der Mensch war platt; prosterniert starrt er nun ins Leere: die Lehre hat er nicht begriffen: sein 'Ich' hat ihn verpfiffen. Da hilft kein Keifen oder Sichereifern. Kneifen wäre unmöglich: es wäre tödlich. Eine Fraktion entstand. Die sagte: "Das Beste ist: Lernen".

Aus den Spermen des Ruchlosen war ein gewaltiges Tosen entstanden. Dem entwanden sich Wanzen der Gnosen. In ihren Ranzen bargen sie Wissen schwarzmagischer Trolle. Schwarz/Weiß-Malerei mit ein paar Farben drin. Z.B. den Propheten der manipulierenden "Hilfe" sowie der Sexkontrolle: Oswaldus Kollus, der Heinrich Schlusnus der Amouro'phobie'. (Kolbes Statuen ergeben (k)eine Verifizierung à priori zu dessen Statu(t)en. Freud war Arbeiter in diesem Leid-unwesen). Schwarzmagier und Scharlatane stützen Geldgier & Satanie. Unter den Platanen wandeln dollargeile Fakire, Schwindler, okkultophile Kartenleser; desgleichen antimystische Kaffeesatzfetischisten, billige Horoskopkritzler in Trivialperiodika usw. Auf der Stufe des Halbwissens stehengeblieben, treiben sie den Teufel (!) aus, kennen das Geld als ruhiges Gewissen - tief mystisch jedoch habens ausgeschissen. Ihr Wissensurin führt zu Ruin. Die Trümmer ihres Intellekts haben halb physopsychische Kräfte geschleckt. Ein wenig am Urwissen genippt, alles andere ist gescheckt. Gelackte Ergebnisse werden produziert - der Wissenssuchende ist angeschmiert, die Würde der Spirituswissenschaft diffamiert, verunziert der Adel des Menschen. Das Muckefuckresultat "im Sinn" steht der Mensch beglückt da: gelackmeiert, eingesackt, manipuliert im Geviert der Weltengegend, hängend in den Seilen einer zugigen Zukunftsluft: 'neun im Fadenkreuz'; kauzig anzusehen, wie er so da steht, Kosmisches intus vermeinend. Der Kuss der Muse blieb aus. Statt dessen: ein Schattenkurs von Demiurgs kalten Titanlippen. Doch merke dir eins, mein lieber Freund: Urteile nicht vorschnell!: Es kommt durchaus vor, dass jemand in halbdunkler Kirmusbude sitzt und das Geheimnis der Kristallkugel kennt, den bläulich-weißen Edelstein des Urlichtes. (Nebenbei: Göttlicher Funke verbirgt sich hinter jedem gesprochenen Wort, und heilige Visionen leben hinter jeder geschriebenen Zeile)

Gott ist die Erde, die Wurzel, der Stengel, die Blüte, die Luft und alles und nichts, und alles von Beidem, und keines von Beidem und und und

Ein paar Lebensfazite:

1. Von einer Wolke des Glücks gezeichnet, schmachtete er dahin.

2. Vom Glanz seiner Reichtümer verführt, schwamm er in einem Morast von sinnigem Stumpfsinn.

3. Durch seinen Finanzkontrolleur über sein unermessliches Eldorado informiert, lebt er nun ein

zerknirschtes Klosterdasein.

4. Von den Mauern seiner Unbestechlichkeit umgeben, flog sein Traumleben in Illusion davon.

5. In die Sicherheit des Zölibats gebettet, kettete er sich in ausgreifende Gedankenonanie.

6. Abgezwackt im Zustande der Unschuld, mordete er penetrant kleine Greise.

7. Ins Eis ihrer gestaltgewordenen Leidenschaftslosigkeit abgestellt, erstarrte ihre Wut in

abgekarteten Apfeldiebstählen.

8. Im Traumleben ihres Flussbootes rudernd, stak das Gaspedal ihres Paddels in abgewetztem

Rückwärtsgang.Rückwärtsgang.

9. In der Pilotenkanzel ihr inthronisiertes Brot brechend, vergoldeten sie die Krumen ihrer Völlerei.

10. Im Stahlboot der Schuldenvergebung stahl sie sich die Mus(s)esekunden ihrer Zeitgenossinen.

11. Brüderlich vereint am zünftigen Stammtisch der Zukunft naschend, erhaschten sie den Frühling der

Zwiegespaltenheit nach einem allzu kurzen Winterschlaf.

12. Hindösend im Zustand der unbedingten Sorglosigkeit, erwischte seine Pranke die Fliege des

Zweifels am Grunde nie.

Am Ufer des Sees stand eine kleine Blockhütte, in der ein großer Junge auf einer schmalen Bambusflöte die Zukunft in form einer Miniature in Variationen herabbließ.

An einer Mole stehend, versuchte die Kreuzspinne ihre Bürde an der Mauer abzuscheuern. Sie rückte erst dann von ihr ab, als diese nachgab und erstere von ihrem Vorhaben ins Jenseits entrückte, samt und sonders das ganze Vorhaben für verrückt erklärend.

"Befördern sie diese Vasallen nach drüben!" befahl der Liquidationschef und überließ einen nach dem anderen seinen 'Chargen', je nach Charakterfach gemarterpfahlt zu werden. An Pfählen, die in den ewigen Jagdgründen postiert waren. Mit den besten Empfehlungen selbstverständlich umzäunt.

6. Als die Spruchdrechsler ihre Riemen enger schnallten, entstand spartanische Lakonie. Aus den Laken ihrer Weisheit schmiedeten sie kurze Widerhaken, die aufgrund ihrer Makellosigkeit die Würze späterer drakonischer Maßnahmen aufzutakeln imstande waren, denn die vielen Literatenköche fackelten nicht lange, wenn es darauf ankam, ruckzuck im Zickzackkurs ein manieristisches Spanferkel zu erkacken: 2 Würstchen mögen genügen: ornithologische Obelixe. Auf dem Oktolith ihrer kristallklaren Laufbahn stehend, erklomm sie eine Klimax, die menhirhaft die Kluft zwischen atemberaubender Länge und odemvermindernder Kürze luftventilierend schloss. Bloß dieses eine Mal vermochte das Tal, seine Minderwertigkeit den strotzenden Bergen gegenüber - schonungslos offenbarend in form eines Offenbarungseides - imponierend zu prostituieren. Diese Demonstration mochte noch unter Demosthenes diskutiert werden; die Deklination gelang erst in der Subordination kongenialer conjugiae spongiae; und zwar pro forma als jus (?) prima (??) noctis (...). Ihr endgültiger Absturz fand historisch seinen Platz in dem sine-qua-non im entscheidend ~ definitiven Status quo. Dieses "wo" ist nicht nur non-ästhetisch lokalisierbar; auch metereologisch haben Wettermedizinmänner zu der post mortem stattfindenden und -habenden Erschlaffung orgiastisch festgestellt, dass die Position der Kumuluswölkchen sich öfter in Spiralnebeln zuhauf befindet; und zwar in einer heterogalaktischen Formation der Größenklasse 1a. Und nun kommt es - last not least bzw. quasiqua - : in Liaison mit einer homoeklektischen Parasynprosistizität (Haftzeit: u >>>>> s) in der Keimzelle des gegenethischen Kontraraums quasi Antischeins. Das bedeutet lediglich eine Annäherung um lim 0, dividiert durch unendlich +- endlich (hoch -2[!]), approximative Laserzäsierung im Subordinatenkreuz der Kosmosachse. Ekliptikwinkel übrigens: -cogitesimus dividiert durch +- tangens Omega zum Mittelpunkt im Zerozeroschnitt der Wurzel aus 2. Im Goldenen Schnitt bedeutet das: das Masse/Energie-Quadrat steht diametral im Überschall in der Mitte des Herzschen Trigons. Die Tetraktur der Sekante liegt faktisch im Kreuzpunkt Lichtgeschwindigkeit/Parallelen-eternitätstreffen. Erlaubt ist auch die Formulierung: im Äquinoktialpunkt des Widders spielt der Bauer nach Anspannen der Rößlein im Zeichen Fische nun wieder Zither am heimatlichen Tische, der mit 9,81 m/sek-Quadrat an der Erde haftet. Diese Gravitation ist gravierend konstant und eminent wichtig für die Existenzgrundlage des physischen Homo sapiens auf dem terranischen Ellipsoid mit dem Mond als Unterbewusstseinsfaktor und als Periodizitätsproduktor der Menstruation. Den Fluss dieses kosmischen Geschehens Monat für Monat merkurhaft zu beobachten und dementsprechend zu handeln, ist Pflicht. Die Influenz der uns induzierten lunaren Radiation entspricht der psychosomatischen Fieberkurve interkommunikativer Seinsmodelle im nicht nur human begrenzten Bereich. Beispiel: wenn wir Niklaus als Mensch ansehen und etymologisch mikroskopieren, ergibt sich folgender Sachverhalt: das Wort 'laus' abzuleiten, betrachte ich als allzu weit hergeholt: das wäre ornithologische Anthroposophie oder Ethnologie, megamorphe Mephistophraseologie oder misantrope Animalosophie. Zumindest ist das Ganze eine mit vornehmeren Worten ausgedrückte follikuläre Evolution, 3 1/2 mal zusammengerollt an der Basis des Geschlechts.

Zur Wiederholung: "haha" ist umgekehrt "ahah" . Lachen-erstaunen. Raunen und Erwachen.

Wenn ich die Summe meines Lebens ziehe, dann bin ich jetzt da angekommen, wo ich im Grunde schon immer war: im Grunde. ("Der Grund, auf dem ich gründe, ist Grund und nichts als Grund")

Den Grund tu allen Wesen ich kund: der Abgrund ist der Schlund des Ur. Die Uhrzeit ist der Raum des Ur. Chaldäa im Laterankonzil. - Abrahame sonder Zahl: Brahmanen, Brahmanen überall. - Das All der Vielheit; die Menge kahl; der Einzelne schal: ein n-loser Gral. Stahl und Eisen verleisen den Pfahl aus Tempeln und Kathedralen. Vom Kathed(t)er ergehen Wahlen. Mit Wundmal gezeichnet, bleicht müde der Märtyrer aus Tyron und Sidon den Urton milchigblau. Der Tau der Dämmerung flimmert linnenstrahlig die Wand der Erdung. Stunk und Dung aus der Asche des Phönix. Im Nichts enthüllt die Sphinx. Gedellt im Eimer zerschellt die Lust am Leimen des Lecks. Ein Tintenklecks nichtet im konischen Rohr der Thalmuddrüse. Ausgedüst und abgeklüstert sammeln die Küster des azurenen Ordens die Lüster erhabenen Düstermordens. Die Ketterassel vergammelt im Rasseln der Furienklöster. Vermasselt entsteht des Bernsteins Geklüsel im tickelnden Regenbogen der Prasselflicker. Der Kicker am Topas verknickert die Murmel im peu à peu im Tintenfass. Der Pneu des Lasters knüselt ein stilles Düsen an der Oase der Friesen. Die Lunge - geschlängeltes Pranabehältergeflecht - dient in stummem Antigefecht als Ätherkontainer. Narkosenbetäubt wurmt Engeln gleich der Tiefschlaf des Schafes. Der Teich der gurgelnden Mündungsbewehrten bestäubt mit Wasserionen die Stauwehr des Nimmermehr: stummes Meer im Geflimmer der Urtonstimmer. Wenn die Rechnung stimmt, kommt das Fazit: kein Plebiszit. Sowieso: denn wenn = dann.

Flennt der Greis, klemmts Bubi im Eis; Reis und Pfannkuchen die Mutter sucht. Der Vater fluchend den Kahn besteigt; der Kleine hat nun ausgegeigt. Der Geigerzähler jedoch - im 6. Sinn - enthüllt Geschlecht mehr schlecht als recht. Das rechte Maß: ein Fuder Gras. Des Luders Namen: Niklas Samen.

Es kamen die Magier aus Sumerland. Der Stier der Götzen begottet den Gatten: im Schatten seiner Tarnkappe verkappte er Putsch mit Punsch: rirarutsch flutscht er knapp in Junkers Bunker: das Bankett florierte flunkernd im Geschlummer der Dschunken. "Dsching hieß der Kahn", sagte im Wahn das Kryptogramm:

'Leise murmelt Pater Bruminardus: "Die Meduse döst weiland im Wie in der Krypta!" Gopis und Geishas pinnen die Pergamentrollen des Ammonias Sakkas neoplatonisch ab: zipp-zipp-zapp; Parole: schnapp; pipapo und papperlapapp: Garuda hat den Papst gehänselt; param, param, und du bist Ram. Ram: der Bulle mit der Käsestulle. Schmollt das Baby an dem Schnuller: Ra und ka und Echnaton erleiden den Koller des Uratoms: ihr e=mc²-roller misst die Milchstraße mit dem Zollstock einer humanen Lockeära. 'Kra' kräht der Kolk zu seim saumselig Volk. 'Die Molke ist mit Hefe gemengt, die Brauerei erzeugt eine Schweineei: ein kalter Bauer ist noch kein Kalauer; auf der Mauer des endlosen Eiertanzes stänzelt der Stenz sich selbst gelenk entgegen'. Die Glasscherben des Feierabends glänzen einladend: "Hi nun (high noon), s'ist Zeit: wartet nur ein Weilchen, dann komm ich mit dem Keilchen aus chinesischer Keilschriftarbeit (?!) ". Östliche Blüte besingt die Güte einer Büttenrede im Zedernkleid der Knospeneinsamkeit: zweisamer Urlichtscheit in eineiiger Einigkeit. Mit dem Eintreten für Ordnung und Recht hat Hurenruhe nun das Geschlecht; Brecht sah die Echtheit der Mutter Courage: auf dem Kutter ihrer Wut kannte ihr Mut nur eine Glut: den Schutt der Schmach nicht allgemach zu retten, d.h. : Gemahl für Gemahl kohlhasenhaft Shiva zu ehren. Das Unrecht zu scheren stand ihr Gefecht kometenhaft da: vom Wadenschutz bis zum Kopfkinnschaft: die Polarität von Jeanne d'Arc und Erzengel Michael: unio profanoclesica. Elegisch verfolgte der Ritter ohne Kreuz und Adel nur einen Feind: Kain und Abel. Von der Hutschnur bis zum Nabel war der Hain seiner Erscheinung ohne Flurschaden geblieben; die 7 im Fadenvisier ging sporadisch auf allen Vieren wie die Sporenviren unter den Tieren. Es galt... nichts zu gewinnen: In bronzenes Linnen verstrickt war die Rose am Knopfloch des Edelmannes eingenickt: brunsende Spinnen am Docht des Erinnerns. Denn die Zimmerleute ergreifen heuer ihre Hacken, um Bohrtürme in die Landschaft zu zwacken. Aus ihren Fingernägeln gewinnen sie Sargnägel für die Barken der Aerotransvestiten:

In einem Hammer versteckt, verbarg eine Decke aus Marmorschliff ein ausgehecktes Riff. Amor kargte mit Verführungen und lugte schief aus der Gucklochluke. Ein Spion spukte auf dem Schiff, als ein blinder Passagier sehenden Alarm schlug ~ spuckte. Der Dampfer ruckte: in seinem Magen befand sich Sauerampfer. Der Schoner fuhr vor lauter Kampferdunst ins Blaue hinein. Die Schwarzen an Bord meldeten dem Lotsenlord, dass vereintes Kotzen das Rotzen zu lindern nicht imstande wäre. Bar aller Einsicht sagte der Kapitän: "Die Arbeitsschicht wird motzen. Lasst es geschehn, was das Schicksal hat ausersehn!" Mit einem Kehrricht ging die Mannschaft vor Gericht; die Pflicht verschaffte ihnen Recht, mehr Brecht als Knecht, sowohl schlicht als auch nicht. Je dichtküchiger, desto gichtbrüchiger! Kurzgefasst: die Meuterei hatte Stellung bezogen. Die Anführer waren weggeflogen. Die Aufrührer hatten gelogen. Araber und Syrer wurden zum Küchendienst gezogen. Alle übrigen wurden gewogen, für zu leicht befunden, vor einen Bogen gespannt, die Rachen versperrt und in ewige Jagdgründe gezerrt. Mehr weis ich nicht. Ohn' Glück end' dies Gedicht.'

Der Kopf, der schmort. Der Hals, der kr(o)atzt: der Hort des Hasses hat ausgeratzt. Die Finger zittern - Geist baumelt witzlos am Gitter - Der Mundwinkel zuckt; der Hals seeeehhhhhnnt sich. Das Herz muckt auf! Das ist der Dinge frustrierter Lauf:

Lauf, lauf, Brüderlein fein: lass doch das Raufen mal sein! Lerne zu singen, ohne zu weinen: Mit dem Urgeist wirst dich vereinen. Verneine die nichtigen Taten - lass dir zum Höchsten raten!

Zur Wiederholung; damit alle es verstehen: aus meiner Feder entsprangen Sätze voll geifernder Krätze. Aber nun aufgepasst: das Holz des Kiels entstammt der Zeder. Die Zeder hat Blut, und das bringt Glut (!). Die Glut ist heiß, dass jeder weis: mit Strom, da kann man spielen. Da kann man sich verbrennen. Das bringt gehörges Flennen. Das Flennen bringt nur Leid. Deshalb das Leid vermeid!...

Die Zeit wird nie vergehen. Erinnerung kann verwehen: es ist der Geist der großen Schlehen! Wehe denen, die nicht wachsam waren!

Der Mensch starb, wie er geboren. Der Wunsch zu leben ist ihm verblieben: er kommet wieder auf Erden hernieder. Der Flieder wird knospen - der Hunger nach oben wird niemals rosten: es wird ihn kosten 'ewges Verlöschen'.

Ich lese so gerne die Lettern der Ferne, die Zukunft von gestern, den Raum von heute und durch alles hindurch des Urtons Geläute.

Drum ohne Unterlass nun bete! Die Beete im Garten Eden reden nicht von Unterpfand! Der Stand, auf dem du mögest stehn, gegeben wards dir als ein Lehn'. Jeder ward so ausersehn, mit seinen Pfunden umzugehn; sie zu verwalten, in selbstloser Arbeit sich zu erfreun'; am Ende des Lebens: wen wirds gereun?! Die Freude, das ist die Freude am Selbst. Zufrieden mit dem Leben, hast du aus dem Unbewusstsein dein Selbst von den Schlacken der Körperbindung befreit. Du hast dich bei deinem Namen gerufen: Du bist dein.

Auf dem Wege durch die Schluchten, auf dem Pfade um die Buchten suchten die Wanderer das völlige Verlöschen im Urlicht. Das Lebensprinzip versa(r)gt sich nie (Motto: es gibt sich niemals auf. Das ist der Gesetze steter Lauf). Beschwerlichkeit hält auf; Engstirnigkeit hindert, Untugend mindert: alles sintert in Begierdenbindung.

Gib alles auf; zum Schluss dich selbst. Hoffe auf nichts, bedenke kein Ding; verlange nichts, erbitte nichts, hör auf nichts, sieh auf nichts, taste nichts, rieche nichts! Schau nach innen, handele nach innen, hoffe innen nichts, bedenke innen nichts, gib innen alles auf! Lies in dir! Auf irgendeiner Seite steht: GIB DICH INNEN AUF! GIB DEIN INNERSTES AUF UND DU BIST, BIST bist

Ich richte nicht, ich fluche nicht, ich bin mein eigenes Gewitzel über tintiges Gekritzel. Ich bin der Kreisel meiner Variation(en). Ich kenne die Modulation meiner inneren Töne. Ich höhne keinem Feinde, denn Feinde weis ich nicht. DIES meine selbstgefasste Pflicht; die Maxime meiner Jahre, mein Geburtstag IM Tode:

Dies ist ein Bericht von Robinson Crusoe auf einer Insel im Neondschungel der Materialisten, die sich auf den Pisten des Asfalts aufgemacht haben, Gold zu schürfen. Sie raffen und raffen. Modische Gier-affen der Schollenweisheit. Der Teer beklebt ihre Finger; im Schweiße ihrer Stirn ist das bildhafte Horn ihrer Sonne zu sehen. In den Hosen der Unschuld sterben und zeugen Heroen von Tatkraft und ruhmvollem Siechen. Im Kriege, im Frieden rasen sich die Schreibmaschinen des "Herrn" ein klappriges Dasein ab. Nattern- und Otterngezücht blüht in allen Dornen. Die Frucht der Moschusochsen verballhornt die Knospe am Seidenfadenstiel. Viel zu viel an Phraseologie. Geschwätz der Ketzer an geheiligten Gruften; die Brut der Blumen im Unkraut: Pflaumengebete. Ein jeder Hund, eine jede Sau, die 'leben ~ fühlen' alles sehr genau. Die Hand schweißt Tränen aus Geistesblitzen. Das Lebensfeuer spielt alte Leier den Orpheussen von heute zu: Mensch und Tier, animal instinctivans, die Wanze auf dem Dach - in ihrem Fach - ahmen die Katze nach; Frühling im Unkenkonzert. Mit welcher Ratsche der Eintagsfliege haben die Kriege das Menschlein genervt, das Hirn gestählt: Logik saust, Deduktion braust, Induktion, Konstruktionen: viele Blätter hätt' er gebaut, der Ingenieur am Fließband seines Singsangs. Flötet er zur Arbeit (:) Arbeit macht Spaß, Spaß ist alles usw. geht es weiter auf der Hühnerleiter: viele Seiten Menschengeschlechter, Generationen in Äonen. Kulturen blühten, Kulturenzerfall, Welten vergehen; Windflügel sich drehen. Umlaufzeiten, Autofabriken, Zigarettenautomaten, Kanaken mit Spaten, Kannibalen mit Federschmuck: ein Ausdruck: James Joyce von Ulysses, Pferd in Troja, Bauch voll Kuhdung, Kanonenfutter (,) werden verwelken, ein Eindruck zum Kelken ~ Phonometrie, Photosynthese; Kautschuk am Fließen ~ aus Kannen gießen, und: Hamburg, hamburger Steaks; ein Wunsch, eine Erinnerung: die Königin von England - Schweigen eine Lust - Schreibton mit dem Brustton der Überzeugung. Der Weise neigt sich: 'Nicht überreden, nicht überzeugen!'

Die Träne aus dem Mundwinkel, ewig Geringel im Efeu der Bindung (), Stangenlaterne: und Kleister schmiert er fleißig. Delinquanten, lass sie wandern, lasst sie wanken! Schräge Gedanken /// am Kirchturm entlang? -/- weg, weg, weg geht es. Weiter, wohin, woher bis der Gedanke im tiefsten Sinn dem Höchsten geneigt im Federbuschkleid: Pygmäen, Inkas > : rutscht der Kuli, mault das Muli - Himalaya, Himalaya, jetzt sind wir da: "Hallo, I love you; want you tell me your name?" der Schritt, Buchstab' verzittert: Tintenglauben, Titten, Titter Mutter Sitten ritten Ritter Amadeus Kni(e)belbart, Blaubart, Barbarossa:

Gegensätze schrei(b)t Harmonie, Harmonium-Kirche-Heimat-Bewegung im Kreis ~ Begegnung am Punkt (sagt Logik, spricht Intelligenz): Bodenlosigkeit = Wärme im Raum --- die Wahrheit ein Buch, das Wissen, die Erfahrung: der Abend kommt.

Gehen und Kommen, leiden, freuen: weiter stehen punktverhaftet, klumpeln am Raum - bändeln bändeln tändeln + sendeln Wasser im Glase: Flügelschlag - Pianohämmern - klimperndes Bild: Geschwindigkeit verlangsamt Zeitmaß der Ewigkeit, physiognomisch gesichert - Teilung der Welt ~ der Zeit: Weglassen des, der weis / nicht / ich *weiß* nicht. Ich weis nicht, der Punkt zur Geraden ~ Knicken im Raum --- Bruder - Mensch - Menschen: auf dem Wege schon zum Ziel ( ) . Wiederholung: im Westen nichts Neues?! Federnlassen Sprungbrett Trampolin Kirchenglocken Stundenangabe. Immer dasselbe im Regellauf der Regellosigkeit...

Jedes Weltzeitalter hat seine ihm eigene Kurve mit den darauf spielenden (agierenden) Gestaltungen. Am Ende zieht sich alles zu dem Punkt zusammen, aus dem alles hervorkam. Nach langer Zeit entsteht aus dem 'Nichts' - dem Behälter aller Potentialitäten - der Urhauch; die 'Reibung' schafft (') Wärme (') >>> Polarität usw. Ein neues Weltzeitalter entsteht. Vielleicht ist das nächste völlig anders (!) :ein Einziehhauch schafft rückwärtslaufende Ewigkeit mit einem Nullpunkt, der IST. Gänzlich neue Wesen, die a-daseinhaft aus Schatten bestehen, die Körper werfen (abgesehen von 27 Armen oder Beinen statt Armen, die aus Kreisen bestehen oder aus Punkten mit Zwischenraum, der aus einer Zeit besteht).

Die Planeten bestehen aus kosmischer Masse, und der Weltenraum aus Elementen; der Äther als Element zuerst. Als oberste Schicht Feuer wie in der Tiefe der Erde. Die Maya (ind.:Illusion. Die Welt, wie wir sie mit den Augen erfassen) mag die Wirklichkeit kosmischer Gesetze darstellen usw. // Am Ende des nächsten Weltzeitalters wird der Punkt, auf den sich jetzt alles zusammenzieht, Alles sein, auf das sich der Punkt zusammenzieht. Nebenbei gesagt: Das vorherige Weltzeitalter kann keine bisher offiziell anerkannte Wissenschaft nachweisen: ES FEHLT AN 'MEDITATIVER' WISSENSCHAFTSFORSCHUNG.

Das alles besagt wenig. So wie es geschrieben wurde, existierte es schon. Ich wische es - alles -weg. (es besteht nicht mehr) Es wird, da es war. Es - alles - umstoßbar -

Nichts bewegbar.

Das alles ist schon urstets. Das Immer IST aus der Teilbarkeit allen Seins und Nichtseins. (Daraus entsteht noch lange keine 0. Wir kennen alle diese O, genauer gesagt: diese +-O: wir leben in ihr, mit ihr, aus ihr. WIR SIND SIE. Wir sind nichts. Das 'Nichts' ist die Seele, ist urall-seiend im Nichts und nichtend im Sein.

Bewegung - Ruhe

häßlich - schön

rein - raus

vorwärts - rückwärts

klein - groß

dummklug

warumdarum

wenndann

immernie

Tropfenozean

Atomkosmos

hierdort

eh - je

Sandkorngebirge

heißkalt

lichtdunkel

Tagnacht

Kriegfrieden

Liebehass

Keimfrucht

Fadenseil

Lumpenseide

Erdegold

Wasserfeuer

Scheinsein

mattglänzend

fallen - steigen

liegen - stehen

Fußhand

Scheitelferse

Messerschwert

Gier - Großzügigkeit

Geduld - Zorn

Neid - Bescheidenheit

Aschesame

Anfang - Ende

Zweifelwissen

Alles ist relativ: am Ende der Bewegung beginnt die Ruhe (s.o.). Wenn der Physiker am Ende seiner Gesetze angekommen ist, entdeckt er die Antimaterie. Er betritt das Reich der Metaphysik. So geht es mit allen Wissenschaften (sagte der Clown). Um zu entdecken, ist es angebracht zu forschen, auszuprobieren, zu spielen. Das erste, was nötig ist, ist geduldige Beobachtung.

Der Mensch ist das Maß aller Dinge. Also ist 'nichts'. Die Sophisten hatten Recht. Wussten sie es?

Der Mensch ist ein Apparat, der Wärme abgibt und Wärme aufnimmt - ein molluskenartiges Wesen in Verbindung mit dem Urgeist. Der Mensch ist eine Maschine. Lamettrie hatte Recht. Wusste er es?

Das Höhlengleichnis von Plato ~ die Maya der Buddhisten (Hinduisten)

Auf die Bäume, ihr Affen! Zurück zur Natur. Der Mensch im Urzustand, die Gesetze der Natur erkennend ~ in sich wiederfindend, den Körper unter Kontrolle bringend; den Geist, den 'spirit(us)' erlangend: mit dem Urgeist sich verbinden(d). Zurück zur Natur. Rousseau hatte Recht. Wusste er es?

Der Geist ist, ist Leere und Erfülltheit. Was braucht der Mensch? Nichts. Denn er ist z.B. : eine elektromagnetische Molluske, Energie'verteilung'. Dieses "es" schlängelt sich durch die Endlosigkeit in der Ewigkeit; und jegliche Atomarbewegung bewegt sich zurück, 'zurückwellt' in Urbewegung: die Ruhe das ~ des Nichts. Zu jeder Zeit. Ur, ur, ur. Es kommt immer an, ist stets schon da. Laotse: der Weg ist das Ziel. ---- Aus dieser Spirale auf eine andere springen? Es ist dasselbe (?!) Es gibt keinen Aus-weg ~ Neben-weg: es ist alles 'in-pfad'. Jenseits alles Körper- und Geistgebundenen. Wenn man da angekommen ist, will man nichts (anderes) mehr.

Der Vollkommene kennt keine Zeit. Wenn es keine Zeit gibt, gibt es auch keinen Raum. So ist der Punkt, der hier ist, auch sofort dort, DA ER JA KEINE ZEIT BENÖTIGT, UM DORTHIN ZU GELANGEN. Wenn es keinen Raum gibt, gibt es auch keine Zeit. So ist der Zeitpunkt, der jetzt ist, auch räumlich jetzt, DA ER JA KEINEN RAUM BENÖTIGT, UM SPÄTER ANZUKOMMEN. Raum ist Zeit und Zeitlosigkeit Raumlosigkeit.

Überall ist deine Heimat. Wo du auch sein magst, da bist du zuhause. Es gibt keinen Wertmaßstab. Der einzige Maßstab ist deine Seele, 'DENN' die Seele ist unermesslich. Also (. . .) ist der Maßstab: Unermesslichkeit. Man kann die Unermesslichkeit 'messen' (messen ist einteilen) : man wird unermesslich messen können. Wiederum ist jede Maßeinheit in sich unermesslich (KLEINER und k l e i n e r und . . . . .....) Man wird nie an ein Ende kommen. Das Kleinste ist unendlich... Endliches ist unendlich. Das Ende kann nicht benannt werden: sein Name ist Unendlichkeit. Den Anfang kannst du überall setzen: Es ist die Mitte, ist das Ende. Alles ist beliebig setzbar. Weil es "LIEBE" ist (sich in etwas 'ver-lieren'. --- Das Objektsubjekt).

Was ist die Null? Die Mitte zwischen +0 und -0. Am Ende des Positiven erscheint das Negative. Positiv ist nur die andere Seite der Münze. Übergang ist Mitte. Dort ist die Vereinigung des Einen mit dem Anderen. Dort existieren keine Extreme individuell. Extreme schaffen Intelligenz bzw. Emotionen. Die Harmonie ist das Leben. Ist Vereinigung. Liebe. '0' ist nichts, und nichts ist Liebe, und Liebe ist Unermesslichkeit/Unendlichkeit, und Unendlichkeit ist 0. Unendlichkeit ist nichts. Unendlichkeit ist alles. Alles ist nichts. Ewigkeit ist nichts. Das Leben ist nichts und Tod ist nichts. Ewigkeit ist Vollkommenheit, und Vollkommenheit ist nichts. Nichts ist ist ist. Nichts ist nichts = nichts ist alles usw. und wieder zurück, nach vorn, d.h. <--------- von da kommts. Vorne kommts, geht nach vorne: zurück. Von links ist rechts. 'Das kommt auf den Standpunkt an'. Vom Standpunkt 'nichts' gibt es weder links noch rechts. Was gibt es dann?! Nichts. Nichts ist nichts. Nichts ist alles usf. -------> wieder zurück. :::

Wenn der Saphir bei einer Schallplatte stolpert, immer wieder stolpert, immer wieder stolpert und zurückfällt, läuft und stolpert und zurückfällt, läuft und stolpert... So gehts nun mal im Leben. Folgst du ihm nicht, gehts daneben, gehts daneben, gehts daneben, gehts daneben neineineinnn : das wollen wir nicht! Wie geht das? Solange, bis du dieses Gesetz lernst lernst lernst. Zitat: 'statt hoffen... lernen. Denn Hoffen... hoffen... ah: lernen. Durch Lernen gibt Hoffnung sich auf. Und wird Vollkommenheit. Vollkommenheit wird Wirklichkeit durch Lernen wird Wirklichkeit Vollkommenheit (...) ( )

HYMNE AN DAS LEBEN

BUCH 1:

Hier und nirgendwann

nirgendwo und immer

Warum Kinder soviele Fragen stellen? Darum.

Aus Ende Schluss Basta - herrlich gefährlich. Wunderbar schrecklich.

Visionäre Blindheit gelöster Ketten im Beisein der Wegwesenheit.

Blim, blam, blum; zim zim zerim; schlabedibab:

Ich bin nicht der Texas - billy; nee, ich bin die Nepal-tilly

und ich habe nen Tick für den Seiltrick:

schwubediwupp, ricke, racke, rucke, zicke, zacke, zucke!

3 x schwarzer Kater.

Spucke auf dem Boden:

das darf man loben;

Spucke auf dem Dach:

krach (!)

So gehts daneben in deim Leben, folgst du nicht der Ordnung innerer Gesetze.

Fange einfach an-

bist du mitten drin, gehts schon wieder raus, und du bist aus.

Aus bist du noch lange nicht: nenn mir erstmal dein Ges(w)icht!

Das Ge-icht (Gericht) will ich dir geben. Ein Gedicht kannst daraus kleben.

Willst du das, kannst du was.

Willstes nich: sprich!

Spricht der Weise in dem Kreise:

"Leute, Leute, seid recht leise:

auf dem Gleis liegt ein Greis.

Wollen ihn befreien gehn

von der tiefen Seelenlast,

die ihn zwang,

als Ballast

in dem Knaste der Gefühle

auf die Schienen sich zu legen.

Wollen ihm geben zu überlegen,

ob es nicht doch besser,

seinen Lebenslauf zu leben,

statt an Eisenstreben

Blut zu kleben.

denn dem Leben zu entgehn,

heißt

die Selbstmordfahne wehn.

In diesemWind spielt heilges Kind nicht mit:

"Igittigitt!"

Knallsatz Nr.1:"Wo ist da Gott, wo ist da Lebens Sinn?!"

Dahin. dahin,

das gibt es nicht,

auch wenns für ihn die Wahrheit ist.

Sag mal erst, worans gebricht.

Ists der lieben Liebe Kummer,

ists der vielen Wünsche Wahn?

In dem selgen Todesschlummer wartet schon der nächste Kahn,

den getreuen Erdenmenschen auf die Reise mitzunehmen

an gar wohlbekannt' Gestade, in gar gut gewusste Muldung:

hier ist es schön, hier möcht' stets bleiben!

Das sagt er nicht, das weis er nicht, das will er nicht;

das kann er nicht wissen in seinem Kissen aus Wohlgeborgenheit.

In ständiger Sicherheit ruht er da - verbunden mit dem Urbewussten, kein Wissen seiner selbst: er i s t

"Er ist" ist er noch lange nicht, solang' es ihm an s e l b s t gebricht.

"O, welch ein Ei, dem du entkrochen,

du Leibchen mit den zarten Knochen!

Hast du 'mal am Selbst gerochen,

hast du fast das Ich zerbrochen.

Ist das Ego angestochen,

kannst ans Tor der Seel' du pochen.

Urzustand ist Name ( ) : es steht dir zu seit alters her.

Ein Alter selbst, das kennt es nicht. - Das zählt. -

Das Zählen selbst hat kein Gewicht;

die Fähigkeit, die macht es nicht.

Es hat kein' Anfang, es hat kein Ende.

Es weis von keiner Zeitenwende:

die Mitte ist sein stetes Sein,

denn Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft,

die schließt es mit ein;

und doch ist

die Mitte

nicht

sein

Sein,

denn Mitte ist Ende von Anfang und Ende und Anfang von Ende und Anfang.

Stets

weitergehend

ist

sein Sang

(sein)

(Sang)...

... ob stehen, ob gehen: sein Zustand ist gleich:

außen ist innen, und innen ist außen: Stillstand ist Bewegung, und Bewegung ist Stillstand. Anfang ist Ende, und Ende ist Anfang. Geheimnis alles Offenbaren.

Denn im Ende des Tages ist schon die Nacht.

Und am Ende der Nacht lacht schon der Tag.

Ins Ende der Wärme schneit schon die Kälte.

Am Ende der Kälte kitzelt die Wärme.-

Müssen ist dürfen

Dürfen ist Wissen

Wissen ist Macht

Macht ist Allmacht

und ist und ist und ist (...---...-.-)

::::: allegoriafantasmorealisticata

Dieser Fleck ist nicht schmutzig,

dieser Fleck ist stets rein (:)

schmutziger Schmuck ist zierd'ge Schmiere.

Angeschmiert bist du noch lange nicht.

Sag mal erst, wie geölt du läufst [%& = laufen-Geschmirgeltsein = 3ß+] = Don Quichottequasimodo ßß ::::

fein gebohnert, fein geblankt?

... hat der König abgedankt.

Gedanken werden zu Taten, das lass dir raten.

Gedanken, geboren aus der Not, bringt nicht unbedingt den Tod,

denn

Tod und Schrot,

das reimt sich zwar,

doch wird daraus kein Essen gar.

Ganz und gar nicht gibt es wohl,

doch in des Wortes tiefster Bedeutung

ist der Kohl zwar innen hohl,

doch

ein FOHLEN kann ihn holen,

ohne freilich die Sohlen aus den Salinen gestohlen zu haben.

"Wahre Freude liegt im Getreide"

Quatsch ohne Knaaatsch:

lass jede mögliche Assoziation

durch jede mögliche Internation

fleißig jeden Mensch (') ergreifen;

lass dann langsam alles reifen:

du wirst dann sehn:

jede Spannung wird vergehn.

Lass Seife stets mit Seifen keifen, am Ende (!) wird sie auf alles pfeifen.

denn in dem letzten Loch, das dampft, hat jeder Ampfer (schon) ausgemampft.

Sprache, Sprache

welche Lache ladest du heute als deine Beute zum stillvergneugten Bade?

Welches Gemängsel in dem Gedrängel ewiger (!) Mängel.

Sind sie behoben, ist das Gefängsel aus der Mangel behelfs Analyse & Hirnanhangsdrüse schon längst nach oben abgeschoben.-

Die Phobien sind mit Hilfe des Kleisters aus der Gefahr. Die Epiphyse oder Zirbeldrüse hat als Propeller aus dem Keller des Geschlechtslotosses den Foetus des Urzustandes wiederentdeckt, nun aufgeweckt.

"Zwirbel, zwirbel" sagt das Chakra;

Der Mensch, der Mensch nun sagt: "Aha!"

(Hansa, Hansa* heißt ein Wort hier und dort). - Geht nie fort. - *hindi (ind.Sprachart): Schwan

Die Kohorten der Schwingungen lösen Bedingungen ( = der Mensch verdingt sich an das Eine), fließen, in wen sie sich ergeußen...

...fließen ständig als ein Born: brauchst nur blasen ins Chakrahorn*. *hindi: Energiezentrum (es gibt 7 [offiziell] )

Gedreht und gewerkelt, vernäääht und verwoooben,

hast du den Schatz aus der Tiefe gehoben.

Hüben wie drüben sind die Lügen ausgebügelt.

Auf den Flügeln deiner Macht du alles schaffst (?) (,) (!), was je gewesen: Verwesendes entssteht, um neu zu genesen.

Aus Gnesen kommt uns Kunde,

dass fröhlich aus aller Munde

dem edlen getreuen Landesherrn,

ob nah oder fern (wer ist?),

die neue Mär zu verkünden sei. (:)

"Läuft die Katze um den Brei, wird aus 3 ein Vielerlei."

2. Kai Uwe von der Spree steht auf dem See im Eis,

ob Glimmerschiet, ob Gneis (:)

der Weise weis:

in Kassel gibts Hassel*, *engl.: Ärger

wenn die Kasse zum Spaße nicht stimmt.

3. Hat der Trimmer in seim Zimmer vor Fernsehgeflimmer die Trommel gespannt,

vor seinem Fenster die Rohrdommel leise den Takt dazu mimt.

4. Aus der Traum vom großen Leben: vor lauter Dunst gehts diesmal daneben!

Aus der Traum von den dicken Reben:

Am Weinstock klebet des Vorlebens Lorbeer:

einst ein Bär, heute ein Gnom,

morgen ein Riese auf einer Wiese,

die emsig bestücket mit Butterblumen,

von Trauernden gepflücket als letzte Krumen vom Baum des Lebens,

dem Toten ins erdige Grab mitgegeben.

O, welche Sünde, den Toten zu ehren! Der Tote, der Tote, er kann sich nicht wehren

gegen die Schmach,

dass er im Schach stets unterlegen, weil er den Trick

- ganz ohne Witz seitens des Partners - stets übersah,

deshalb verlor, niemals gewann

trotz des Gespannes: Läufer und Springer -

war er nie Käufer einer Partie.. - !?

(Gewann er einmal, dann war das keinmal [kein Mal] )

"Bockmist, Bock!" pflegt' er zu sagen,

ohne zu klagen:

Ob Regen, ob Schnee, ob Wind oder Sonne, ob's hagelt, ob's graupelt: ---

Nun hat man ihm sein Grab geschaufelt.

Aus dem Regen in die Traufe kam der Segen durch die Taufe.

Der Segen war das Wiedersehn im Reiche, wo ist kein Ewigverwehn.

(Verwehn, verwehn, das tut nur der Wind: das himmlische Kind im kosmischen Reigen gleitet hinab in das Totenbuch. Dies ist kein Fluch der guten Tat, das sich der Edle (Ritter) auf seiner Fiedel gemäß seinem Wandel nach oben krakelte:

Emsig sich umsehend, spähte die Seele nach einem Schoß, wo der Wunsch sie hintragen sollte (selbstgewähltes Los*). *lat. : Schicksal

häääätt doch der Mensch Zeit des Lebens ständig getrachtet

- niemals entmachtet von den Wünschen -

zu wandeln den Pfad der Wunschlosigkeit!

Es wird ihm stets die Chance gegeben, im nächsten Leben das Leben zu geben als auch zu nehmen.

Denn Geben führt zur Heiterkeit, durch sie entsteht die Heiligkeit, die badet in der Seligkeit.

Kein Mensch, der weis, was dieses ist, wird je nun trachten nach Gewinn, denn dies ist nicht des Lebens Sinn.

Für manchen gilt auf dieser Erd', dass reicher er und reicher werd'.

Und mag er noch so Vieles sammeln (und mag er noch soviel drum raufen!) :

im Tode wird er nur noch stammeln; Vollkommenheit kann er nicht kaufen.

Entlaufen ist für dieses Mal Gelegenheit. - Am Platz ist Verlegenheit...!

Und diesen Satz, den merke dir: So geht es Pflanze, Stein und Tier.

Der Mensch zwar Schöpfungs Kron' ist,

doch: Das Sprungbrett zum Höchsten wächst auch auf dem Mist.

In der schwarzen Kiste - aus Platin - biste nur ein Stückchen Dreck.

Und das kommt weg im Zeitenlauf.

Drum auf! :
Die Chance wartet schon
(die Seele ruht auf ihrem Thron)

Längst ist entschieden, was dein Lohn:

gemäß dem nötgen Lauf der Zeit magst erstmal du für gute Taten in Heiterkeit die Zeit 'abwarten'.

Nun sei bereit - nach dieser Weile, wenn Gutes dann ist 'aufgebraucht', das Weltenrad zu drehen.

Keiner hat dich je gebeten, keiner hat dich eingeladen, keiner je dich aufgemuntert - eigener Wille lenket dich! Dein ES, die Seele scheint abgedrängt. Sie wird sich niemals anstrengen, deinen Lauf zu wenden: stets rein und unberührt, von niemandem geführt, ist sie ein Teil von Allem, 'läßt alles sich gefallen'. Ist stets das EINE, nie das Andere, wohin auch immer der Körper wandre, wohin auch immer die Schritte er lenke. Bedenke:

die Seele als ihr eigener Kern ist niemals von der Wahrheit fern: sie ist die Wahrheit ganz allein. Drum lasse du das Grübeln sein! Denn Grübeln führt zu Unverstand, und dieser gründet stets auf Sand. Ersprießlich für dein Erddasein ist eine Stimme ganz, ganz fein. -Zuerst. - Allmählich lauter und lauter spricht sie ein unwiderlegbar Wort. Folgst du diesem auf Gedeih und sofort, wird belohnen sie dich hier wie dort. Sie wird dein Freund, dein ständger Begleiter, dein treuer Ratgeber in allen Fragen. Denn SIE ist Frage und Antwort zugleich ~ sogleich. Und hat ihren 'Sitz' im ewigen Reich. Dort gibt es kein Sorgen um G'deih und Verderben. Dort kannst du erben den Lohn von morgen.

Ewigkeit währt von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Was gibt es in dieser Welt noch zu tun, in dieser wie in jener, die identisch sind?! Nichts. Nichts ist alles, und alles ist nichts, denn alles wäre nicht alles, wenn es nicht auch nichts enthielte; und nicht wäre nicht nichts, wenn es nicht auch alles enthielte. Ohne alles gäbe es kein Nichts. Ohne Alles wäre nichts.

Das wärs. Wäre es das? Wenn es das nicht wäre, wäre es das nicht? Selbstverständlich. Sehr richtig: Es versteht sich selbst (von selbst).

Sprache ist Musik. Urton schwingt durch alles durch. Buchstaben sind Schwingungen dieses Urtons, sind (")gedrehte(") Luftverteilung (longitudinal + transversal). Ähnlich z.B. den Windungen eines Korkenziehers. Wenn man sich die Spirale eines Korkenziehers genau ansieht - wenn man ihn dreht - entsteht der gar nicht falsche Eindruck, als ob die Bewegung nach vorne und zurück ginge. Und: der Korkenzieher könne unendlich in der Bewegung fortfahren. Das geht allerdings nicht, weil der Korkenzieher eine Spitze hat. Der Eindruck entsteht dadurch, dass man einmal die Vorderseite und einmal die Rückseite sieht. Folgt man dieser Entwicklung Punkt für Punkt, so gelangt man an den Beginn des Korkenziehers; durch die Weiterdrehung kommt die scharfe Oberseite zunächst nach hinten, dann nach unten, dann nach vorne, seitlich rechts, seitlich links, nach oben usw. Und dadurch geht die Bewegung von der Spitze aus wieder zurück.

Schlohig weiß entstieg der Alte dem Jungmachbrunnen. 3 Haupthaare hatte er verloren. Anstelle seines Schnurrbartes sprießten alte Grashalme. Er stellte sich in die Sonne zum Trocknen. Die Gläschen mit den Elixieren schüttete er ernst in den Sand. Dann zog er wieder seines Weges. Die Blumen am Rande der Straße nickten zaghaft. Die Sonne stand schon tief. Sein Gesicht glänzte. In der Stadt fand er einen Baum, unter den er sich legte. Als er am Morgen erwachte, standen Jünglinge in seidenen Gewändern um ihn herum, ihn ehrfurchtsvoll grüßend. Nachdem er ihnen den Sinn des Lebens bedeutet hatte (ohne etwas zu sagen), entfernten sie sich in der gleichen Haltung wie vorher. Der Alte erhob sich langsam, ergriff seinen Wanderstab, stand aufrecht und blickte starr in den Himmel. Dann drehte er sich langsam um und wanderte ein Stück Weges. Als er die Stadt hinter sich gelassen hatte, kam er an einen Fluss, in dem er ein Bad nahm. Dann ging er wieder an Land, ließ sich von der Sonne trocknen, setzte sich anschließend in den Sand und verharrte dort einige Stunden. Menschen kamen des Weges, brachten Gaben. Er dankte stumm, aß und trank. Dann stand er auf, drehte sich um sich selbst und blieb mit dem Gesicht Richtung Norden (z.B.) stehen. Wieder kamen Menschen, schoben ihm die Augenlider herunter, trugen ihn zum Fluss und verbrannten ihn (z.B.). Der weiße Punkt zwischen den Augen flammte noch in der Luft, als man seine Asche in den Fluss streute.

Die Vögel tschilpten, die Gräser wiegten sich, der Bach tickelte ein sanftes Gurgeln, das Feuer prasselte sehnsüchtig, die Luft tanzte, ein paar Häuser glotzten behäbig, eine Laterne reckte sich majestätisch, einige Steine lagerten geduldig, eine Tür lächelte einladend, eine Sänfte winkte lockend, ein Weg breitete sich hingebungsvoll aus, ein Brückenpfeiler streckte sich anbetend, die Sonne strahlte wie ein Funk-leuchtturm, eine Uhr stolperte rhythmisch, ein Zeigestock schnippte zackig, eine Kreide verblutete weise, ein Buch entblätterte sich, ein Hemd straffte sich gehorsam, ein Fächer brauste 'gewaltig', eine Feder säuselte brisig, eine Sternschnuppe striff unerkannt am blauen Himmel dahin, als das Kind die Rutschbahn herunterglitt.

Er hatte genug von des Lebens buntem Treiben, zog sich auf sein Kämmerlein zurück, verschloss es jedoch nicht. Dann nahm er den Spiegel von der Wand, setzte sich hin und las das Märchen von Schneeschwärzchen & Hagelrosenrot. Anschließend legt er das Buch beiseite, schrieb auf ein Blatt das Wort 'Ebenholz', legte den Bleistift auf den Tisch und spielte mit dem Radiergummi. Dann hing er den Spiegel wieder an die Wand, stellte das Buch in das Regal - oder auch nicht - und legte den Radiergummi 1 cm weiter. Schließlich stellt er sich vor den Spiegel, sah in sein Gesicht, bis es ganz schwarz und dann licht wurde - von den Seiten beginnend - und entfernte sich auf diese Weise aus dem Zimmer.

Denken ist Zwang. Zwang lass sein. Ein bischen Denken schadet nicht! Dann wirst du frei.

Zeit ist Geld. Geld erhält die Welt. Doch mehr noch gilt ein Held, der (nicht) auf dem Schlachtfeld fällt. Mehr noch zu sagen bringt nichts als Klagen. Zu fragen musst Verantwortung du um Antwort tragen. (du sitzt in der Falle: 'miteinemgroßenknalleendetallesimfalleeinesfalles).

Jetzt fängt es wieder an:

der Flieder trägt kein' Span,

doch jedwedes Ding, das geht nach Plan,

der schon zu Olims Zeiten den Blick half zu erweitern.

Im Eiter der Entwicklung

schläft ruhig noch der Leiter in still gesätem Dung.

Im Funk, da wirds gesendet,

dass alles ist geendet, noch ehe es begann.

klamm und heimlich,

klug und dämlich,

schlau und hämisch

versucht der Mensch den Reim auf sich zu finden.

Das hat indes den Sinn (,) (:) "

das Resultat kann warten,

die Leute spielen Karten,

spielen um Haus und Hof,

und du bist doof.

Doch das stimmt nicht, denn:

eene meene, muh - Müllers Esel, das bin ich (!)

Das ist der >> Sinn << !?... von dem Gedicht.

Denken, denken

heißt brütend die Geschicke lenken.

Das Senklot hats erbracht,

dass Tag ist stets die Nacht.

Drum macht,

dass ihr stets wache seid!

Sonst werd' ihr gebracht um Sack und Kleid.

Weit stehn die Türen offen...

Das meint: es gilt zu hoffen, dass aus der Hoffnung werde Lernen >>

kommen alle Sterne auf dich zu,

gehts ins Gehirn im Nu.

Dann sagt die Kuh fleißig: "Mu".

Mu - das ist vergangen vor 12000 Jahren (Atlantis auch mit seinen Scharen) .

Matriarchat ist Sellerie, Patriarchat ist Feldsalat.

Zusammengefasst:

das Nie - das geht von früh bis spat...

Apropo:

Der Mogul von Spätendusien hatte eine Laus,

und die hieß Klaus.

Die lebt' in Saus & Braus:

mit dem Kaiser wards bald aus.

Die Moral von der Geschicht:

der Klaus, der war ein Bösewicht:

obwohl zum Kaiser tituliert,

hatte hier er ausstudiert,

denn ein jeder stets verliert, wer nur mit Theorie hofiert (?..) ,

denn Praxis, die ist wichtig:

ohne sie wird alles nichtig.

Bei 'muss' wird mir beklommen.

Drum hab ich mir ersonnen

das Dürfen vor dem Müssen.

(Die Muse darf mich küssen:

mit süßen Lobesworten,

mit Ruhm & Preis & anderen Sorten-

nicht (?) mit Kuchen oder Torten,

Schokoladen oder Brezeln >>>)

Die Worte darfst' enträtseln:

ich hab' sie schon geschrieben:

dürfen, das heißt: lieben:

Mit den höchsten Trieben uns'res Lebensbaumes sind wir Früchte uns'res Traumes.

Am Saume der Erkenntnis,

da nistet Licht und Finsternis.

Die Dunkelheit, die gibt es nicht:

Bewusstheit fehlt,

es 'samt' die Seel'.

(Evolution)

Dein Ich hat deine Seel' 'gestohlen'.

Üb fleißig, um sie dir zu 'holen';

läßt du sie gestohlen bleiben,

kann das Ich die Hände reiben:

haben die Wünsche oberhand, ist der Körper auf Sand gebaut:

Treibgut in dem Strom des Lebens.

War dein Leben diesmal vergebens.

Trotzdem: all dein Streben hatte unbewusst den Wunsch:

die Seele bewusst in mir wohn! Drum wird dir Lohn

im nächsten Leben.

Verlangst du nach Rat, mach auf dich zur Tat!:

überall auf Brück' und Steg,

da suche das Eine mit ganzem Herz

(es ist schon DA. Das ist kein Scherz!)

Hast du es erblickt, sieh darin deinen einzigen Sinn!

Wirf dich zu seinen edlen Füßen!

Gebührend wirds dich stets begrüßen.

Gib dich ihm ganz!

Was es dir gibt, ist ES,

ist tiefster Weisheit höchster Ruhm.

Immer fleißig, emsig bemüht, wirst bald du glüh'n von strahlendem Wissen.

Zum Kissen wird dir Erde,

dass heilig nun dein Wissen werde.

'Verlassen kennt es nicht:

verblassen wird dein Ich

(vor SEINER stillen Treue).

Aus des Lebens hohen Wogen

die Essenz hat es gezogen.

Ausgezogen aus der Begrenzung ist Heimat ihm das Nirgendwo

(ob Himmelbett, ob simples Stroh. O heiliges Oh-Immerklo!)

Sein Wissen entflammt dich lichterloh.

Schritt für Schritt wird es sich dir zeigen;

der Kopf voll Zweifel in Demut sich neigen.

Und weigerst dich, anfangs zu tun, was es dir sagt,

nie wirst du sehn, dass es sich beklagt.

In des Lebens tosendem Sturm

steht es gleichmütig wie ein Turm.

Unbewegt ob allen Treibens kennt es kein Raufen,

ein Mit-den-andern-sich-reiben.

Die Scheiben teilt es redlich mit dir.

Das Unrecht wär ihm ein blutrünstig Tier.

Für Es ist alles Wesen gleich:

schwarz oder weiß, dumm oder klug, - = reimloser Reim = reimvoller Losereim

arm oder reich; - = Reim aus Reim + Unreim

Gold oder Stein, Wasser und Wein.

Achtet keines für hoch oder gering.

DU wirst dich führen; auf dass du das Höchste erklimme.

Entsteht dir ein leiser Trotz - und mag er auch auswachsen zu Widerwillen -

einstens wirst du gestehen im Stillen:

'Mein Herz ist recht. Ich bin sein Schüler. '

Und du wirst sehen: nur das bringt Gewinn: bedingungsloses Vertrauen, 'blinde' Demut, totale

Hingebung, sich grenzenlos verschenkende Liebe. Schonungslos wird Untugend auf Untugend

aufgedeckt.

Du verstehst: Vergangenheit wird weggeweht, und GEGENWART entsteht.

(Der Trotz ist dahin, beendet das Leiden. So liebt ihr euch beide: es ist du, und du bist es...

So war es schon zu allem Beginn.'Als ihr euch saht, sah es noch nicht 'dein Sinn'. Nun seid ihr eins-in-

Allem.

Nun ist ES.

Nun IST.

Nun.

Das wars denn mal wieder in dieser Runde.

Tut fröhliche Kunde dem Landesherrn!

Hier auf Erden

gibts nix zu erben

außern paar Scherben.

(die kannst du 'erwerben') : Echtheitswert ist zu sehen an den inneren Kerben,

die die Äonen und Weltzeitalter ( auch nur) annähernd ahnen lassen:

Vorgeschmack jedes Antiquars, auf dem Gabentisch der Vorweihnacht erzüngelt.

Ausgeklügelt in celestialen Braustätten hinterwäldlerischer Galaxienhaufen, eingespielt auf Spiraleislaufbahnen kometenhaft entgrenzter Schutthaufen; benutzt von Primärhöllen mittlerer Karl-May-güte mit muckegefucktem Lederstrumpfzusatz, angehängt an versessene Nachsitzer im Stehbleib - oder Stillstandstadium -: 10 Stadien davon entfernt läuft Glaukon wassermannhaft einem realiter ~ aliter Traumsieg weg und gewinnt somit den Phönixshivaaschelorbeer, den anmutige Grabkranzbänder munter schmücken; kredenzt von den sexlüsternen Nornen Frau Holle, Hexe Schwuppdiwuppsattledenstiel und einer Hetäre ohne Namen, beweihräuchert von Krötenkotzenammoniak, Salpeterhackmicheuphorica, Raupenurin in Aspi(u)k ohne Sorbinsäurezusatz. Sülze lüstert dazu golden im Strahlenkranz epikuräischer Seinsvergessenheit. Gelée geistert silbern im Radiengeflecht stoischer Selbstauflösung. Alles Technik:

Wiederholbar, ausgefeilt, weitermachen, aufhören; alte Spule, neues Tonband. Knack, knick, knister: neue ~ alte Magnete. Verflossen, vergangen, strömt wieder. Gleichen Gang im neuen Raum - alte Zeit in neuem Gewand ~ Verwandtes ~ Bekanntes ~ Neuersonnenes ~ Alterklommenes --- weiter, weiter, weiter >>> hat der König neue Kleider. Zu neuen Ufern an alten Gestaden: die Kais voll träumender Klatschwellen + der Dampfer mit dem Segelohrblatt. Alles Witz, nichts als Kitsch; eingezogene Klischées, abgezogener Klatsch. Werdendes Gewordenes.

Noch was? Schon alles. Gerade nichts.

8. Eingedickt in dick - mattes Mischmasch klimmt das quirlende Silberfischchen die Laubfroschstufenleiter prophetenbegeistert hoch. Ganz oben stammelt das keilige Tintenfischembryo eine traumatische Keilschrift auf die sich windende Schallmauer. Ganz im Nebenbei trällert das Ufo ein Unkenständchen dem krokodilstränenden Mondkalb zu. Aus der weißmagischen Wand kriecht ein berußter Fuß und ritzt Schönschrifthyroglyphen in die frisch polierte Wachswand. Rote Ameisen verunzieren bronzene Termitentempel. Händler aus Mazedonien schreiben neuerdings merk-urige Sternthaler-symphonien. Ein Mann behütet seine Schafe mit einer Wünschelrute. Aus diesem Grunde versetzt ihm sein treuer Schäferhund eins auf die Schnute. Darauf wirft der Mann seine Knute in den Graben. Dort knabbern die Raben so lange an ihr, bis sie blutet (:) In den Kutten der Mönche nisten die Motten einer veredelten Aufzucht. Der Fluch der Äbte schallt laut im bayrischen Rotkraut. Aufgebaut und abgebaut haben die Fliesenleger die Fliegenfänger, die den Marmorstein vor Versandung bewahren sollten. Aus der Feueresse der Presse entstand lustlos eine butterempfindsame Messe. Als Fresse bediente sie sich einer besonderen Mahlzeit: in wundervoll nachfühlender Reinheit entsprang Yin und Yang in überzeugender Einheit. Heiterkeit und Frohsinn waren ihre Zeichen. Alles Unforderliche durfte gehorsam weichen: das Ziel war erreicht, jedwede Tugend war eingedeicht bzw. in ihre Schranken gewiesen. Folge: Existenz = 0: der Gleichmut hatte sich den Vorrang erkiest. Das stete Tanken von der Quelle war erkoren. Sorgen verblichen, die Schlacht war gewonnen. Im Hier & Jetzt von Gestern & Morgen war jegliches Leid gewichen; gebleicht stand Brüten da. Das Rauchen des Kopfes war ausgeseicht, Leben und Sterben war jedem nun leicht. Die Welt war erfüllt von Lobgesang. Mit Pauken & Zymbeln & allerlei Klang.

Viel gabs zu tun. Zu ruhn war der Lohn; schmählich galt Hohn und alles Laster: mit Heller und Pfennig ward gerungen - es wurde zwar viel Fersengeld gegeben - bis keiner mehr reich und keiner mehr arm. Warm wurds im Herzen nun eines jeden, beigelegt wurden alte Fehden, Streit und Hader ließ man zur Ader: Vater und Sohn, Mutter und Tochter, Freund und Freund begannen zu ahnen, was Vorfahren erlebten im Reiche des "Todes": es galt herauszufinden die Chiffre des Codes: "der Koloß von Rhodos thronte auf dem Ross ~ der Plejaden Sternglanz gleich ~ der Sonne entgegen. Die Motte erkannte das Licht des Regens. Die Flüsse mündeten bewusst sanft in den Ozean; die Masse der Wesen strömte gen Norden: die Horden der Tiere, die Pflanzen, die Bäume, die Steine, Luft & Feuer, die Erde, Planeten und alle Kosmen. Ein erhabenes Omen durchströmte alles: Polarität zu vernichten, ein Ende zu machen allem Richten. Der Schluss war in Sicht: Gegensatz verfiel, es stürzte zusammen alles ineinander und raste mit 'ungeheurer' Geschwindigkeit, URATEM geworden, ins endlose NICHTS, wo es schlief, bis alles wiedererstehen würde in neuem Gewande.

An der Brandung der Weltzeitalter knackte eine gerostete Uhr, fiel scheppernd in die Tiefe ein Zifferblatt -nie mehr aufschlagend. Gelöste Fossilienschuppen klippelten in eine Wolkenkratzerzukunft. Und ES schuf sich den Menschen zum Bilde, und ES schuf sie weder Mann noch Weib.Und schuf den Baum des Lebens. Der Mensch aß und trank nichts. Da kam der Gedanke, und der Gedanke sagte zu sich: 'ich bin zum Wegschmeißen da.' Und das Licht des Apfels der Erkenntnis vom Guten und Bösen sagte nichts über seine Polarität (die nicht und doch existierte). Und der Mensch aß, und die Zunge dachte: 'O, welch ein Geschmack!' Und das Auge dachte: 'Welch ein Anblick!' Des Menschen Innere warf ES 'selbst' "nach draußen".

Und der Mensch erwachte zu Leben und Tod, auf eine Erde mit Feuer und Luft und Wasser und wird werden zum Anfang, der n i e war.

Urin im Kinn ergibt den Sinn, dass... etwas geschehen ist. Willst du mehr, wirst mehr du ergründen dürfen: wie, wann, wo, warum. (Auf diese Fragen gibt es auch einfache Antworten.' Wie' wird beantwortet mit 'so', 'was' mit 'das', 'wann' mit 'dann', 'warum' mit 'darum') Rein und raus, vorwärts und rückwärts; da und hin ergibt dahin; her und ab: herab. ...

...Zip zap - alles ab. Zip zan - alles dran. Zippi zuppe - alles schnuppe!

Menschenpuppen ~ Tierkostüme: alles eine große Bühne!

Pinkeln darf ich ~ hinkeln kann ich.

So lieg ich da mit dem Kuli in der Hand und weile stets im ganzen Land - alles Tand ~ verrinder Sand...

Habe Rast zu jeder Sekunde, und die Runden deiner Erdenleben sind gezählt: du bist erwählt, zum Höchsten dich aufzuschwingen; das Lied zur Ehre Gottes darfst du nun singen. Einstimmen werden die Engel der Unendlichkeit. Auf den Kimmen der Zeitlosigkeit herrscht endlose Glückseligkeit.("Gefeit stehst du im Glanz,bekleidet mit dem Kranz verdienten Mühens [!] ")

In der Frühe des Weltenbeginns hockt deine Seele auf dem Fenstersims der Abenddämmerung ewigen Zyklenschlafes. Munter vertrocknet der Sünde Nutzlosigkeit: ihr seid erwacht, Sucher des Friedens! Hienieden ist Jammer und menschliche Freude, wurzelnd (jedoch) in göttlichem Schall. Den Urton der Stille wirst du gewahr im Schweigen der endlichen Leidenschaft. Die Leidenschaft schafft Leiden; auf den Weiden der Versenkung blühen die Blumen der Verheißung, wurzelnd tief in Urschöpferdung. Der Same des Ursprungs gleißt unaufhaltsam in des Äthers Funke. Trunken vom Wasser der Unsterblichkeit knospt der Sterbliche in Urzelles Tunke. Die Oberfläche der Schuppen wird sich urblendend entpuppen. In den Suppen des Nektars verspleißen Mond und Mars ihre Larvengestalten.

Magnamatische Realitäten entfalten den Einfluss elektromagnetischer Quantitäten. Lichtstrahlen glosen in Isolation materiegequälten Kuriositäten entgegen - der Inflation des Stoffes wegen. Trypanosomen der Elektrizität prägen dem Jahrhundert (der "Nationen") den Krankheitsstempel des Hoffens ab. Träge geistern die Leidenstempel der Menschen irrend im Garten der lüsternen Brüste und saugen an den Trauben des Jammertalbaumes. Das Kartenhaus der geplanten Dualitäten versagt dem Menschen den Fall der Verkettungsschrauben. Die Zügel der Zucht sind den Tauben der Rettung angelegt. Gepflegt und behütet gurren sie gierig auf dem Passionshügel: die Flügel der Wünsche haben die Seele in ein Gehege gebracht. Streng wachend lacht das 'Ich' in kläglicher Macht. Mit allem Pomp und aller Pracht. Die Pacht wird bezahlt mit Müh und An-strengung. Im Schacht der Illusion herrscht armselige Nacht. Mit dem Feuer der scheinbaren Übermacht hat man die Seele überdacht. Trotz ständiger Anfachung trachtet das 'Ich' sich selbst umzubringen: die Seele bringt die Schalen des 'Ichs' mühelos zum Krachen, so dass der Schein der Seele den Schrein überstrahlt, in dem sie wohnt. Das 'Ich' durchschaut seine eigene Bande, und das tiefste Bewusstsein des Menschen blinzelt selbstlos an seinem Rande. Das 'Ich' begreift sein 'selbst'. Klein und scheu gibt es sich auf dem Heu seiner irdischen Bande langsam den Todesstich, und es wächst das Gras der Selbstlosigkeit zu Uranfanges Einheit im Lande "nirgendwo"

Schluss mit dem Bus der Geschwindigkeit!

Aus mit dem Garaus der Un(r)einheit!

Weg mit dem Dreck der Beengtheit!

Ende mit der Wende zur Zweideutigkeit!

Seit Adams hat das Klagen nur nutzlose Früchte eingebracht.

Seit Evas Zeiten hat das Leiden nur heillose Süchte gezeitigt.

Seit Olims Äonen hat das Fronen nur giftige Bohnen geschont:

Aus den Schablonen der Annalen geht hervor, dass Schaben und Termiten beschlossen haben, Wahlen zur Qual der menschlichen Wesen das Tor zu öffnen. Mit Argumenten des Hasses bitten sie die Delinquenten zur Kasse. Die Masse der Besen ist zur Exekution angestellt. Die Liquidation liegt zu jeder Zeit an. Fazit aus den Jahresschriften: an Arbeit ist kein Mangel. Das Erwerbslosendefizit ist aus dem Tingeltangel der Rezession heraus: eine Prozession jagt die andere. Das Wandern in abgelegene Gebiete fällt flach: es gibt kein sicheres Dach mehr: die Miete ist jedesmal zu hoch... Um aus dem Tal des Leidens zu entfliehen, galt es, sich des alten Kleides zu entledigen, ein neues anzuziehen. Auf den Schienen des natürlich ebenfalls neuen Gleises glitt mancher aus, geriet erneut in die Fänge der Inquisition: die Bienen hatten das Eis zu glatt poliert.

Der Mensch war platt; prosterniert starrt er nun ins Leere: die Lehre hat er nicht begriffen: sein 'Ich' hat ihn verpfiffen. Da hilft kein Keifen oder Sichereifern. Kneifen wäre unmöglich: es wäre tödlich. Eine Fraktion entstand. Die sagte: "Das Beste ist: Lernen".

Aus den Spermen des Ruchlosen war ein gewaltiges Tosen entstanden. Dem entwanden sich Wanzen der Gnosen. In ihren Ranzen bargen sie Wissen schwarzmagischer Trolle. Schwarz/Weiß-Malerei mit ein paar Farben drin. Z.B. den Propheten der manipulierenden "Hilfe" sowie der Sexkontrolle: Oswaldus Kollus, der Heinrich Schlusnus der Amouro'phobie'. (Kolbes Statuen ergeben (k)eine Verifizierung à priori zu dessen Statu(t)en. Freud war Arbeiter in diesem Leid-unwesen). Schwarzmagier und Scharlatane stützen Geldgier & Satanie. Unter den Platanen wandeln dollargeile Fakire, Schwindler, okkultophile Kartenleser; desgleichen antimystische Kaffeesatzfetischisten, billige Horoskopkritzler in Trivialperiodika usw. Auf der Stufe des Halbwissens stehengeblieben, treiben sie den Teufel (!) aus, kennen das Geld als ruhiges Gewissen - tief mystisch jedoch habens ausgeschissen. Ihr Wissensurin führt zu Ruin. Die Trümmer ihres Intellekts haben halb physopsychische Kräfte geschleckt. Ein wenig am Urwissen genippt, alles andere ist gescheckt. Gelackte Ergebnisse werden produziert - der Wissenssuchende ist angeschmiert, die Würde der Spirituswissenschaft diffamiert, verunziert der Adel des Menschen. Das Muckefuckresultat "im Sinn" steht der Mensch beglückt da: gelackmeiert, eingesackt, manipuliert im Geviert der Weltengegend, hängend in den Seilen einer zugigen Zukunftsluft: 'neun im Fadenkreuz'; kauzig anzusehen, wie er so da steht, Kosmisches intus vermeinend. Der Kuss der Muse blieb aus. Statt dessen: ein Schattenkurs von Demiurgs kalten Titanlippen. Doch merke dir eins, mein lieber Freund: Urteile nicht vorschnell!: Es kommt durchaus vor, dass jemand in halbdunkler Kirmusbude sitzt und das Geheimnis der Kristallkugel kennt, den bläulich-weißen Edelstein des Urlichtes. (Nebenbei: Göttlicher Funke verbirgt sich hinter jedem gesprochenen Wort, und heilige Visionen leben hinter jeder geschriebenen Zeile)

Gott ist die Erde, die Wurzel, der Stengel, die Blüte, die Luft und alles und nichts, und alles von Beidem, und keines von Beidem und und und

Ein paar Lebensfazite:

1. Von einer Wolke des Glücks gezeichnet, schmachtete er dahin.

2. Vom Glanz seiner Reichtümer verführt, schwamm er in einem Morast von sinnigem Stumpfsinn.

3. Durch seinen Finanzkontrolleur über sein unermessliches Eldorado informiert, lebt er nun ein

zerknirschtes Klosterdasein.

4. Von den Mauern seiner Unbestechlichkeit umgeben, flog sein Traumleben in Illusion davon.

5. In die Sicherheit des Zölibats gebettet, kettete er sich in ausgreifende Gedankenonanie.

6. Abgezwackt im Zustande der Unschuld, mordete er penetrant kleine Greise.

7. Ins Eis ihrer gestaltgewordenen Leidenschaftslosigkeit abgestellt, erstarrte ihre Wut in

abgekarteten Apfeldiebstählen.

8. Im Traumleben ihres Flussbootes rudernd, stak das Gaspedal ihres Paddels in abgewetztem

Rückwärtsgang.Rückwärtsgang.

9. In der Pilotenkanzel ihr inthronisiertes Brot brechend, vergoldeten sie die Krumen ihrer Völlerei.

10. Im Stahlboot der Schuldenvergebung stahl sie sich die Mus(s)esekunden ihrer Zeitgenossinen.

11. Brüderlich vereint am zünftigen Stammtisch der Zukunft naschend, erhaschten sie den Frühling der

Zwiegespaltenheit nach einem allzu kurzen Winterschlaf.

12. Hindösend im Zustand der unbedingten Sorglosigkeit, erwischte seine Pranke die Fliege des

Zweifels am Grunde nie.

Am Ufer des Sees stand eine kleine Blockhütte, in der ein großer Junge auf einer schmalen Bambusflöte die Zukunft in form einer Miniature in Variationen herabbließ.

An einer Mole stehend, versuchte die Kreuzspinne ihre Bürde an der Mauer abzuscheuern. Sie rückte erst dann von ihr ab, als diese nachgab und erstere von ihrem Vorhaben ins Jenseits entrückte, samt und sonders das ganze Vorhaben für verrückt erklärend.

"Befördern sie diese Vasallen nach drüben!" befahl der Liquidationschef und überließ einen nach dem anderen seinen 'Chargen', je nach Charakterfach gemarterpfahlt zu werden. An Pfählen, die in den ewigen Jagdgründen postiert waren. Mit den besten Empfehlungen selbstverständlich umzäunt.

6. Als die Spruchdrechsler ihre Riemen enger schnallten, entstand spartanische Lakonie. Aus den Laken ihrer Weisheit schmiedeten sie kurze Widerhaken, die aufgrund ihrer Makellosigkeit die Würze späterer drakonischer Maßnahmen aufzutakeln imstande waren, denn die vielen Literatenköche fackelten nicht lange, wenn es darauf ankam, ruckzuck im Zickzackkurs ein manieristisches Spanferkel zu erkacken: 2 Würstchen mögen genügen: ornithologische Obelixe. Auf dem Oktolith ihrer kristallklaren Laufbahn stehend, erklomm sie eine Klimax, die menhirhaft die Kluft zwischen atemberaubender Länge und odemvermindernder Kürze luftventilierend schloss. Bloß dieses eine Mal vermochte das Tal, seine Minderwertigkeit den strotzenden Bergen gegenüber - schonungslos offenbarend in form eines Offenbarungseides - imponierend zu prostituieren. Diese Demonstration mochte noch unter Demosthenes diskutiert werden; die Deklination gelang erst in der Subordination kongenialer conjugiae spongiae; und zwar pro forma als jus (?) prima (??) noctis (...). Ihr endgültiger Absturz fand historisch seinen Platz in dem sine-qua-non im entscheidend ~ definitiven Status quo. Dieses "wo" ist nicht nur non-ästhetisch lokalisierbar; auch metereologisch haben Wettermedizinmänner zu der post mortem stattfindenden und -habenden Erschlaffung orgiastisch festgestellt, dass die Position der Kumuluswölkchen sich öfter in Spiralnebeln zuhauf befindet; und zwar in einer heterogalaktischen Formation der Größenklasse 1a. Und nun kommt es - last not least bzw. quasiqua - : in Liaison mit einer homoeklektischen Parasynprosistizität (Haftzeit: u >>>>> s) in der Keimzelle des gegenethischen Kontraraums quasi Antischeins. Das bedeutet lediglich eine Annäherung um lim 0, dividiert durch unendlich +- endlich (hoch -2[!]), approximative Laserzäsierung im Subordinatenkreuz der Kosmosachse. Ekliptikwinkel übrigens: -cogitesimus dividiert durch +- tangens Omega zum Mittelpunkt im Zerozeroschnitt der Wurzel aus 2. Im Goldenen Schnitt bedeutet das: das Masse/Energie-Quadrat steht diametral im Überschall in der Mitte des Herzschen Trigons. Die Tetraktur der Sekante liegt faktisch im Kreuzpunkt Lichtgeschwindigkeit/Parallelen-eternitätstreffen. Erlaubt ist auch die Formulierung: im Äquinoktialpunkt des Widders spielt der Bauer nach Anspannen der Rößlein im Zeichen Fische nun wieder Zither am heimatlichen Tische, der mit 9,81 m/sek-Quadrat an der Erde haftet. Diese Gravitation ist gravierend konstant und eminent wichtig für die Existenzgrundlage des physischen Homo sapiens auf dem terranischen Ellipsoid mit dem Mond als Unterbewusstseinsfaktor und als Periodizitätsproduktor der Menstruation. Den Fluss dieses kosmischen Geschehens Monat für Monat merkurhaft zu beobachten und dementsprechend zu handeln, ist Pflicht. Die Influenz der uns induzierten lunaren Radiation entspricht der psychosomatischen Fieberkurve interkommunikativer Seinsmodelle im nicht nur human begrenzten Bereich. Beispiel: wenn wir Niklaus als Mensch ansehen und etymologisch mikroskopieren, ergibt sich folgender Sachverhalt: das Wort 'laus' abzuleiten, betrachte ich als allzu weit hergeholt: das wäre ornithologische Anthroposophie oder Ethnologie, megamorphe Mephistophraseologie oder misantrope Animalosophie. Zumindest ist das Ganze eine mit vornehmeren Worten ausgedrückte follikuläre Evolution, 3 1/2 mal zusammengerollt an der Basis des Geschlechts.

Zur Wiederholung: "haha" ist umgekehrt "ahah" . Lachen-erstaunen. Raunen und Erwachen.

Wenn ich die Summe meines Lebens ziehe, dann bin ich jetzt da angekommen, wo ich im Grunde schon immer war: im Grunde. ("Der Grund, auf dem ich gründe, ist Grund und nichts als Grund")

Den Grund tu allen Wesen ich kund: der Abgrund ist der Schlund des Ur. Die Uhrzeit ist der Raum des Ur. Chaldäa im Laterankonzil. - Abrahame sonder Zahl: Brahmanen, Brahmanen überall. - Das All der Vielheit; die Menge kahl; der Einzelne schal: ein n-loser Gral. Stahl und Eisen verleisen den Pfahl aus Tempeln und Kathedralen. Vom Kathed(t)er ergehen Wahlen. Mit Wundmal gezeichnet, bleicht müde der Märtyrer aus Tyron und Sidon den Urton milchigblau. Der Tau der Dämmerung flimmert linnenstrahlig die Wand der Erdung. Stunk und Dung aus der Asche des Phönix. Im Nichts enthüllt die Sphinx. Gedellt im Eimer zerschellt die Lust am Leimen des Lecks. Ein Tintenklecks nichtet im konischen Rohr der Thalmuddrüse. Ausgedüst und abgeklüstert sammeln die Küster des azurenen Ordens die Lüster erhabenen Düstermordens. Die Ketterassel vergammelt im Rasseln der Furienklöster. Vermasselt entsteht des Bernsteins Geklüsel im tickelnden Regenbogen der Prasselflicker. Der Kicker am Topas verknickert die Murmel im peu à peu im Tintenfass. Der Pneu des Lasters knüselt ein stilles Düsen an der Oase der Friesen. Die Lunge - geschlängeltes Pranabehältergeflecht - dient in stummem Antigefecht als Ätherkontainer. Narkosenbetäubt wurmt Engeln gleich der Tiefschlaf des Schafes. Der Teich der gurgelnden Mündungsbewehrten bestäubt mit Wasserionen die Stauwehr des Nimmermehr: stummes Meer im Geflimmer der Urtonstimmer. Wenn die Rechnung stimmt, kommt das Fazit: kein Plebiszit. Sowieso: denn wenn = dann.

Flennt der Greis, klemmts Bubi im Eis; Reis und Pfannkuchen die Mutter sucht. Der Vater fluchend den Kahn besteigt; der Kleine hat nun ausgegeigt. Der Geigerzähler jedoch - im 6. Sinn - enthüllt Geschlecht mehr schlecht als recht. Das rechte Maß: ein Fuder Gras. Des Luders Namen: Niklas Samen.

Es kamen die Magier aus Sumerland. Der Stier der Götzen begottet den Gatten: im Schatten seiner Tarnkappe verkappte er Putsch mit Punsch: rirarutsch flutscht er knapp in Junkers Bunker: das Bankett florierte flunkernd im Geschlummer der Dschunken. "Dsching hieß der Kahn", sagte im Wahn das Kryptogramm:

'Leise murmelt Pater Bruminardus: "Die Meduse döst weiland im Wie in der Krypta!" Gopis und Geishas pinnen die Pergamentrollen des Ammonias Sakkas neoplatonisch ab: zipp-zipp-zapp; Parole: schnapp; pipapo und papperlapapp: Garuda hat den Papst gehänselt; param, param, und du bist Ram. Ram: der Bulle mit der Käsestulle. Schmollt das Baby an dem Schnuller: Ra und ka und Echnaton erleiden den Koller des Uratoms: ihr e=mc²-roller misst die Milchstraße mit dem Zollstock einer humanen Lockeära. 'Kra' kräht der Kolk zu seim saumselig Volk. 'Die Molke ist mit Hefe gemengt, die Brauerei erzeugt eine Schweineei: ein kalter Bauer ist noch kein Kalauer; auf der Mauer des endlosen Eiertanzes stänzelt der Stenz sich selbst gelenk entgegen'. Die Glasscherben des Feierabends glänzen einladend: "Hi nun (high noon), s'ist Zeit: wartet nur ein Weilchen, dann komm ich mit dem Keilchen aus chinesischer Keilschriftarbeit (?!) ". Östliche Blüte besingt die Güte einer Büttenrede im Zedernkleid der Knospeneinsamkeit: zweisamer Urlichtscheit in eineiiger Einigkeit. Mit dem Eintreten für Ordnung und Recht hat Hurenruhe nun das Geschlecht; Brecht sah die Echtheit der Mutter Courage: auf dem Kutter ihrer Wut kannte ihr Mut nur eine Glut: den Schutt der Schmach nicht allgemach zu retten, d.h. : Gemahl für Gemahl kohlhasenhaft Shiva zu ehren. Das Unrecht zu scheren stand ihr Gefecht kometenhaft da: vom Wadenschutz bis zum Kopfkinnschaft: die Polarität von Jeanne d'Arc und Erzengel Michael: unio profanoclesica. Elegisch verfolgte der Ritter ohne Kreuz und Adel nur einen Feind: Kain und Abel. Von der Hutschnur bis zum Nabel war der Hain seiner Erscheinung ohne Flurschaden geblieben; die 7 im Fadenvisier ging sporadisch auf allen Vieren wie die Sporenviren unter den Tieren. Es galt... nichts zu gewinnen: In bronzenes Linnen verstrickt war die Rose am Knopfloch des Edelmannes eingenickt: brunsende Spinnen am Docht des Erinnerns. Denn die Zimmerleute ergreifen heuer ihre Hacken, um Bohrtürme in die Landschaft zu zwacken. Aus ihren Fingernägeln gewinnen sie Sargnägel für die Barken der Aerotransvestiten:

In einem Hammer versteckt, verbarg eine Decke aus Marmorschliff ein ausgehecktes Riff. Amor kargte mit Verführungen und lugte schief aus der Gucklochluke. Ein Spion spukte auf dem Schiff, als ein blinder Passagier sehenden Alarm schlug ~ spuckte. Der Dampfer ruckte: in seinem Magen befand sich Sauerampfer. Der Schoner fuhr vor lauter Kampferdunst ins Blaue hinein. Die Schwarzen an Bord meldeten dem Lotsenlord, dass vereintes Kotzen das Rotzen zu lindern nicht imstande wäre. Bar aller Einsicht sagte der Kapitän: "Die Arbeitsschicht wird motzen. Lasst es geschehn, was das Schicksal hat ausersehn!" Mit einem Kehrricht ging die Mannschaft vor Gericht; die Pflicht verschaffte ihnen Recht, mehr Brecht als Knecht, sowohl schlicht als auch nicht. Je dichtküchiger, desto gichtbrüchiger! Kurzgefasst: die Meuterei hatte Stellung bezogen. Die Anführer waren weggeflogen. Die Aufrührer hatten gelogen. Araber und Syrer wurden zum Küchendienst gezogen. Alle übrigen wurden gewogen, für zu leicht befunden, vor einen Bogen gespannt, die Rachen versperrt und in ewige Jagdgründe gezerrt. Mehr weis ich nicht. Ohn' Glück end' dies Gedicht.'

Der Kopf, der schmort. Der Hals, der kr(o)atzt: der Hort des Hasses hat ausgeratzt. Die Finger zittern - Geist baumelt witzlos am Gitter - Der Mundwinkel zuckt; der Hals seeeehhhhhnnt sich. Das Herz muckt auf! Das ist der Dinge frustrierter Lauf:

Lauf, lauf, Brüderlein fein: lass doch das Raufen mal sein! Lerne zu singen, ohne zu weinen: Mit dem Urgeist wirst dich vereinen. Verneine die nichtigen Taten - lass dir zum Höchsten raten!

Zur Wiederholung; damit alle es verstehen: aus meiner Feder entsprangen Sätze voll geifernder Krätze. Aber nun aufgepasst: das Holz des Kiels entstammt der Zeder. Die Zeder hat Blut, und das bringt Glut (!). Die Glut ist heiß, dass jeder weis: mit Strom, da kann man spielen. Da kann man sich verbrennen. Das bringt gehörges Flennen. Das Flennen bringt nur Leid. Deshalb das Leid vermeid!...

Die Zeit wird nie vergehen. Erinnerung kann verwehen: es ist der Geist der großen Schlehen! Wehe denen, die nicht wachsam waren!

Der Mensch starb, wie er geboren. Der Wunsch zu leben ist ihm verblieben: er kommet wieder auf Erden hernieder. Der Flieder wird knospen - der Hunger nach oben wird niemals rosten: es wird ihn kosten 'ewges Verlöschen'.

Ich lese so gerne die Lettern der Ferne, die Zukunft von gestern, den Raum von heute und durch alles hindurch des Urtons Geläute.

Drum ohne Unterlass nun bete! Die Beete im Garten Eden reden nicht von Unterpfand! Der Stand, auf dem du mögest stehn, gegeben wards dir als ein Lehn'. Jeder ward so ausersehn, mit seinen Pfunden umzugehn; sie zu verwalten, in selbstloser Arbeit sich zu erfreun'; am Ende des Lebens: wen wirds gereun?! Die Freude, das ist die Freude am Selbst. Zufrieden mit dem Leben, hast du aus dem Unbewusstsein dein Selbst von den Schlacken der Körperbindung befreit. Du hast dich bei deinem Namen gerufen: Du bist dein.

Auf dem Wege durch die Schluchten, auf dem Pfade um die Buchten suchten die Wanderer das völlige Verlöschen im Urlicht. Das Lebensprinzip versa(r)gt sich nie (Motto: es gibt sich niemals auf. Das ist der Gesetze steter Lauf). Beschwerlichkeit hält auf; Engstirnigkeit hindert, Untugend mindert: alles sintert in Begierdenbindung.

Gib alles auf; zum Schluss dich selbst. Hoffe auf nichts, bedenke kein Ding; verlange nichts, erbitte nichts, hör auf nichts, sieh auf nichts, taste nichts, rieche nichts! Schau nach innen, handele nach innen, hoffe innen nichts, bedenke innen nichts, gib innen alles auf! Lies in dir! Auf irgendeiner Seite steht: GIB DICH INNEN AUF! GIB DEIN INNERSTES AUF UND DU BIST, BIST bist

Ich richte nicht, ich fluche nicht, ich bin mein eigenes Gewitzel über tintiges Gekritzel. Ich bin der Kreisel meiner Variation(en). Ich kenne die Modulation meiner inneren Töne. Ich höhne keinem Feinde, denn Feinde weis ich nicht. DIES meine selbstgefasste Pflicht; die Maxime meiner Jahre, mein Geburtstag IM Tode:

Dies ist ein Bericht von Robinson Crusoe auf einer Insel im Neondschungel der Materialisten, die sich auf den Pisten des Asfalts aufgemacht haben, Gold zu schürfen. Sie raffen und raffen. Modische Gier-affen der Schollenweisheit. Der Teer beklebt ihre Finger; im Schweiße ihrer Stirn ist das bildhafte Horn ihrer Sonne zu sehen. In den Hosen der Unschuld sterben und zeugen Heroen von Tatkraft und ruhmvollem Siechen. Im Kriege, im Frieden rasen sich die Schreibmaschinen des "Herrn" ein klappriges Dasein ab. Nattern- und Otterngezücht blüht in allen Dornen. Die Frucht der Moschusochsen verballhornt die Knospe am Seidenfadenstiel. Viel zu viel an Phraseologie. Geschwätz der Ketzer an geheiligten Gruften; die Brut der Blumen im Unkraut: Pflaumengebete. Ein jeder Hund, eine jede Sau, die 'leben ~ fühlen' alles sehr genau. Die Hand schweißt Tränen aus Geistesblitzen. Das Lebensfeuer spielt alte Leier den Orpheussen von heute zu: Mensch und Tier, animal instinctivans, die Wanze auf dem Dach - in ihrem Fach - ahmen die Katze nach; Frühling im Unkenkonzert. Mit welcher Ratsche der Eintagsfliege haben die Kriege das Menschlein genervt, das Hirn gestählt: Logik saust, Deduktion braust, Induktion, Konstruktionen: viele Blätter hätt' er gebaut, der Ingenieur am Fließband seines Singsangs. Flötet er zur Arbeit (:) Arbeit macht Spaß, Spaß ist alles usw. geht es weiter auf der Hühnerleiter: viele Seiten Menschengeschlechter, Generationen in Äonen. Kulturen blühten, Kulturenzerfall, Welten vergehen; Windflügel sich drehen. Umlaufzeiten, Autofabriken, Zigarettenautomaten, Kanaken mit Spaten, Kannibalen mit Federschmuck: ein Ausdruck: James Joyce von Ulysses, Pferd in Troja, Bauch voll Kuhdung, Kanonenfutter (,) werden verwelken, ein Eindruck zum Kelken ~ Phonometrie, Photosynthese; Kautschuk am Fließen ~ aus Kannen gießen, und: Hamburg, hamburger Steaks; ein Wunsch, eine Erinnerung: die Königin von England - Schweigen eine Lust - Schreibton mit dem Brustton der Überzeugung. Der Weise neigt sich: 'Nicht überreden, nicht überzeugen!'

Die Träne aus dem Mundwinkel, ewig Geringel im Efeu der Bindung (), Stangenlaterne: und Kleister schmiert er fleißig. Delinquanten, lass sie wandern, lasst sie wanken! Schräge Gedanken /// am Kirchturm entlang? -/- weg, weg, weg geht es. Weiter, wohin, woher bis der Gedanke im tiefsten Sinn dem Höchsten geneigt im Federbuschkleid: Pygmäen, Inkas > : rutscht der Kuli, mault das Muli - Himalaya, Himalaya, jetzt sind wir da: "Hallo, I love you; want you tell me your name?" der Schritt, Buchstab' verzittert: Tintenglauben, Titten, Titter Mutter Sitten ritten Ritter Amadeus Kni(e)belbart, Blaubart, Barbarossa:

Gegensätze schrei(b)t Harmonie, Harmonium-Kirche-Heimat-Bewegung im Kreis ~ Begegnung am Punkt (sagt Logik, spricht Intelligenz): Bodenlosigkeit = Wärme im Raum --- die Wahrheit ein Buch, das Wissen, die Erfahrung: der Abend kommt.

Gehen und Kommen, leiden, freuen: weiter stehen punktverhaftet, klumpeln am Raum - bändeln bändeln tändeln + sendeln Wasser im Glase: Flügelschlag - Pianohämmern - klimperndes Bild: Geschwindigkeit verlangsamt Zeitmaß der Ewigkeit, physiognomisch gesichert - Teilung der Welt ~ der Zeit: Weglassen des, der weis / nicht / ich *weiß* nicht. Ich weis nicht, der Punkt zur Geraden ~ Knicken im Raum --- Bruder - Mensch - Menschen: auf dem Wege schon zum Ziel ( ) . Wiederholung: im Westen nichts Neues?! Federnlassen Sprungbrett Trampolin Kirchenglocken Stundenangabe. Immer dasselbe im Regellauf der Regellosigkeit...

Jedes Weltzeitalter hat seine ihm eigene Kurve mit den darauf spielenden (agierenden) Gestaltungen. Am Ende zieht sich alles zu dem Punkt zusammen, aus dem alles hervorkam. Nach langer Zeit entsteht aus dem 'Nichts' - dem Behälter aller Potentialitäten - der Urhauch; die 'Reibung' schafft (') Wärme (') >>> Polarität usw. Ein neues Weltzeitalter entsteht. Vielleicht ist das nächste völlig anders (!) :ein Einziehhauch schafft rückwärtslaufende Ewigkeit mit einem Nullpunkt, der IST. Gänzlich neue Wesen, die a-daseinhaft aus Schatten bestehen, die Körper werfen (abgesehen von 27 Armen oder Beinen statt Armen, die aus Kreisen bestehen oder aus Punkten mit Zwischenraum, der aus einer Zeit besteht).

Die Planeten bestehen aus kosmischer Masse, und der Weltenraum aus Elementen; der Äther als Element zuerst. Als oberste Schicht Feuer wie in der Tiefe der Erde. Die Maya (ind.:Illusion. Die Welt, wie wir sie mit den Augen erfassen) mag die Wirklichkeit kosmischer Gesetze darstellen usw. // Am Ende des nächsten Weltzeitalters wird der Punkt, auf den sich jetzt alles zusammenzieht, Alles sein, auf das sich der Punkt zusammenzieht. Nebenbei gesagt: Das vorherige Weltzeitalter kann keine bisher offiziell anerkannte Wissenschaft nachweisen: ES FEHLT AN 'MEDITATIVER' WISSENSCHAFTSFORSCHUNG.

Das alles besagt wenig. So wie es geschrieben wurde, existierte es schon. Ich wische es - alles -weg. (es besteht nicht mehr) Es wird, da es war. Es - alles - umstoßbar -

Nichts bewegbar.

Das alles ist schon urstets. Das Immer IST aus der Teilbarkeit allen Seins und Nichtseins. (Daraus entsteht noch lange keine 0. Wir kennen alle diese O, genauer gesagt: diese +-O: wir leben in ihr, mit ihr, aus ihr. WIR SIND SIE. Wir sind nichts. Das 'Nichts' ist die Seele, ist urall-seiend im Nichts und nichtend im Sein.

Bewegung - Ruhe

häßlich - schön

rein - raus

vorwärts - rückwärts

klein - groß

dummklug

warumdarum

wenndann

immernie

Tropfenozean

Atomkosmos

hierdort

eh - je

Sandkorngebirge

heißkalt

lichtdunkel

Tagnacht

Kriegfrieden

Liebehass

Keimfrucht

Fadenseil

Lumpenseide

Erdegold

Wasserfeuer

Scheinsein

mattglänzend

fallen - steigen

liegen - stehen

Fußhand

Scheitelferse

Messerschwert

Gier - Großzügigkeit

Geduld - Zorn

Neid - Bescheidenheit

Aschesame

Anfang - Ende

Zweifelwissen

Alles ist relativ: am Ende der Bewegung beginnt die Ruhe (s.o.). Wenn der Physiker am Ende seiner Gesetze angekommen ist, entdeckt er die Antimaterie. Er betritt das Reich der Metaphysik. So geht es mit allen Wissenschaften (sagte der Clown). Um zu entdecken, ist es angebracht zu forschen, auszuprobieren, zu spielen. Das erste, was nötig ist, ist geduldige Beobachtung.

Der Mensch ist das Maß aller Dinge. Also ist 'nichts'. Die Sophisten hatten Recht. Wussten sie es?

Der Mensch ist ein Apparat, der Wärme abgibt und Wärme aufnimmt - ein molluskenartiges Wesen in Verbindung mit dem Urgeist. Der Mensch ist eine Maschine. Lamettrie hatte Recht. Wusste er es?

Das Höhlengleichnis von Plato ~ die Maya der Buddhisten (Hinduisten)

Auf die Bäume, ihr Affen! Zurück zur Natur. Der Mensch im Urzustand, die Gesetze der Natur erkennend ~ in sich wiederfindend, den Körper unter Kontrolle bringend; den Geist, den 'spirit(us)' erlangend: mit dem Urgeist sich verbinden(d). Zurück zur Natur. Rousseau hatte Recht. Wusste er es?

Der Geist ist, ist Leere und Erfülltheit. Was braucht der Mensch? Nichts. Denn er ist z.B. : eine elektromagnetische Molluske, Energie'verteilung'. Dieses "es" schlängelt sich durch die Endlosigkeit in der Ewigkeit; und jegliche Atomarbewegung bewegt sich zurück, 'zurückwellt' in Urbewegung: die Ruhe das ~ des Nichts. Zu jeder Zeit. Ur, ur, ur. Es kommt immer an, ist stets schon da. Laotse: der Weg ist das Ziel. ---- Aus dieser Spirale auf eine andere springen? Es ist dasselbe (?!) Es gibt keinen Aus-weg ~ Neben-weg: es ist alles 'in-pfad'. Jenseits alles Körper- und Geistgebundenen. Wenn man da angekommen ist, will man nichts (anderes) mehr.

Der Vollkommene kennt keine Zeit. Wenn es keine Zeit gibt, gibt es auch keinen Raum. So ist der Punkt, der hier ist, auch sofort dort, DA ER JA KEINE ZEIT BENÖTIGT, UM DORTHIN ZU GELANGEN. Wenn es keinen Raum gibt, gibt es auch keine Zeit. So ist der Zeitpunkt, der jetzt ist, auch räumlich jetzt, DA ER JA KEINEN RAUM BENÖTIGT, UM SPÄTER ANZUKOMMEN. Raum ist Zeit und Zeitlosigkeit Raumlosigkeit.

Überall ist deine Heimat. Wo du auch sein magst, da bist du zuhause. Es gibt keinen Wertmaßstab. Der einzige Maßstab ist deine Seele, 'DENN' die Seele ist unermesslich. Also (. . .) ist der Maßstab: Unermesslichkeit. Man kann die Unermesslichkeit 'messen' (messen ist einteilen) : man wird unermesslich messen können. Wiederum ist jede Maßeinheit in sich unermesslich (KLEINER und k l e i n e r und . . . . .....) Man wird nie an ein Ende kommen. Das Kleinste ist unendlich... Endliches ist unendlich. Das Ende kann nicht benannt werden: sein Name ist Unendlichkeit. Den Anfang kannst du überall setzen: Es ist die Mitte, ist das Ende. Alles ist beliebig setzbar. Weil es "LIEBE" ist (sich in etwas 'ver-lieren'. --- Das Objektsubjekt).

Was ist die Null? Die Mitte zwischen +0 und -0. Am Ende des Positiven erscheint das Negative. Positiv ist nur die andere Seite der Münze. Übergang ist Mitte. Dort ist die Vereinigung des Einen mit dem Anderen. Dort existieren keine Extreme individuell. Extreme schaffen Intelligenz bzw. Emotionen. Die Harmonie ist das Leben. Ist Vereinigung. Liebe. '0' ist nichts, und nichts ist Liebe, und Liebe ist Unermesslichkeit/Unendlichkeit, und Unendlichkeit ist 0. Unendlichkeit ist nichts. Unendlichkeit ist alles. Alles ist nichts. Ewigkeit ist nichts. Das Leben ist nichts und Tod ist nichts. Ewigkeit ist Vollkommenheit, und Vollkommenheit ist nichts. Nichts ist ist ist. Nichts ist nichts = nichts ist alles usw. und wieder zurück, nach vorn, d.h. <--------- von da kommts. Vorne kommts, geht nach vorne: zurück. Von links ist rechts. 'Das kommt auf den Standpunkt an'. Vom Standpunkt 'nichts' gibt es weder links noch rechts. Was gibt es dann?! Nichts. Nichts ist nichts. Nichts ist alles usf. -------> wieder zurück. :::

Wenn der Saphir bei einer Schallplatte stolpert, immer wieder stolpert, immer wieder stolpert und zurückfällt, läuft und stolpert und zurückfällt, läuft und stolpert... So gehts nun mal im Leben. Folgst du ihm nicht, gehts daneben, gehts daneben, gehts daneben, gehts daneben neineineinnn : das wollen wir nicht! Wie geht das? Solange, bis du dieses Gesetz lernst lernst lernst. Zitat: 'statt hoffen... lernen. Denn Hoffen... hoffen... ah: lernen. Durch Lernen gibt Hoffnung sich auf. Und wird Vollkommenheit. Vollkommenheit wird Wirklichkeit durch Lernen wird Wirklichkeit Vollkommenheit (...) ( )

HYMNE AN DAS LEBEN

BUCH 1:

Hier und nirgendwann

nirgendwo und immer

Warum Kinder soviele Fragen stellen? Darum.

Aus Ende Schluss Basta - herrlich gefährlich. Wunderbar schrecklich.

Visionäre Blindheit gelöster Ketten im Beisein der Wegwesenheit.

Blim, blam, blum; zim zim zerim; schlabedibab:

Ich bin nicht der Texas - billy; nee, ich bin die Nepal-tilly

und ich habe nen Tick für den Seiltrick:

schwubediwupp, ricke, racke, rucke, zicke, zacke, zucke!

3 x schwarzer Kater.

Spucke auf dem Boden:

das darf man loben;

Spucke auf dem Dach:

krach (!)

So gehts daneben in deim Leben, folgst du nicht der Ordnung innerer Gesetze.

Fange einfach an-

bist du mitten drin, gehts schon wieder raus, und du bist aus.

Aus bist du noch lange nicht: nenn mir erstmal dein Ges(w)icht!

Das Ge-icht (Gericht) will ich dir geben. Ein Gedicht kannst daraus kleben.

Willst du das, kannst du was.

Willstes nich: sprich!

Spricht der Weise in dem Kreise:

"Leute, Leute, seid recht leise:

auf dem Gleis liegt ein Greis.

Wollen ihn befreien gehn

von der tiefen Seelenlast,

die ihn zwang,

als Ballast

in dem Knaste der Gefühle

auf die Schienen sich zu legen.

Wollen ihm geben zu überlegen,

ob es nicht doch besser,

seinen Lebenslauf zu leben,

statt an Eisenstreben

Blut zu kleben.

denn dem Leben zu entgehn,

heißt

die Selbstmordfahne wehn.

In diesemWind spielt heilges Kind nicht mit:

"Igittigitt!"

Knallsatz Nr.1:"Wo ist da Gott, wo ist da Lebens Sinn?!"

Dahin. dahin,

das gibt es nicht,

auch wenns für ihn die Wahrheit ist.

Sag mal erst, worans gebricht.

Ists der lieben Liebe Kummer,

ists der vielen Wünsche Wahn?

In dem selgen Todesschlummer wartet schon der nächste Kahn,

den getreuen Erdenmenschen auf die Reise mitzunehmen

an gar wohlbekannt' Gestade, in gar gut gewusste Muldung:

hier ist es schön, hier möcht' stets bleiben!

Das sagt er nicht, das weis er nicht, das will er nicht;

das kann er nicht wissen in seinem Kissen aus Wohlgeborgenheit.

In ständiger Sicherheit ruht er da - verbunden mit dem Urbewussten, kein Wissen seiner selbst: er i s t

"Er ist" ist er noch lange nicht, solang' es ihm an s e l b s t gebricht.

"O, welch ein Ei, dem du entkrochen,

du Leibchen mit den zarten Knochen!

Hast du 'mal am Selbst gerochen,

hast du fast das Ich zerbrochen.

Ist das Ego angestochen,

kannst ans Tor der Seel' du pochen.

Urzustand ist Name ( ) : es steht dir zu seit alters her.

Ein Alter selbst, das kennt es nicht. - Das zählt. -

Das Zählen selbst hat kein Gewicht;

die Fähigkeit, die macht es nicht.

Es hat kein' Anfang, es hat kein Ende.

Es weis von keiner Zeitenwende:

die Mitte ist sein stetes Sein,

denn Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft,

die schließt es mit ein;

und doch ist

die Mitte

nicht

sein

Sein,

denn Mitte ist Ende von Anfang und Ende und Anfang von Ende und Anfang.

Stets

weitergehend

ist

sein Sang

(sein)

(Sang)...

... ob stehen, ob gehen: sein Zustand ist gleich:

außen ist innen, und innen ist außen: Stillstand ist Bewegung, und Bewegung ist Stillstand. Anfang ist Ende, und Ende ist Anfang. Geheimnis alles Offenbaren.

Denn im Ende des Tages ist schon die Nacht.

Und am Ende der Nacht lacht schon der Tag.

Ins Ende der Wärme schneit schon die Kälte.

Am Ende der Kälte kitzelt die Wärme.-

Müssen ist dürfen

Dürfen ist Wissen

Wissen ist Macht

Macht ist Allmacht

und ist und ist und ist (...---...-.-)

::::: allegoriafantasmorealisticata

Dieser Fleck ist nicht schmutzig,

dieser Fleck ist stets rein (:)

schmutziger Schmuck ist zierd'ge Schmiere.

Angeschmiert bist du noch lange nicht.

Sag mal erst, wie geölt du läufst [%& = laufen-Geschmirgeltsein = 3ß+] = Don Quichottequasimodo ßß ::::

fein gebohnert, fein geblankt?

... hat der König abgedankt.

Gedanken werden zu Taten, das lass dir raten.

Gedanken, geboren aus der Not, bringt nicht unbedingt den Tod,

denn

Tod und Schrot,

das reimt sich zwar,

doch wird daraus kein Essen gar.

Ganz und gar nicht gibt es wohl,

doch in des Wortes tiefster Bedeutung

ist der Kohl zwar innen hohl,

doch

ein FOHLEN kann ihn holen,

ohne freilich die Sohlen aus den Salinen gestohlen zu haben.

"Wahre Freude liegt im Getreide"

Quatsch ohne Knaaatsch:

lass jede mögliche Assoziation

durch jede mögliche Internation

fleißig jeden Mensch (') ergreifen;

lass dann langsam alles reifen:

du wirst dann sehn:

jede Spannung wird vergehn.

Lass Seife stets mit Seifen keifen, am Ende (!) wird sie auf alles pfeifen.

denn in dem letzten Loch, das dampft, hat jeder Ampfer (schon) ausgemampft.

Sprache, Sprache

welche Lache ladest du heute als deine Beute zum stillvergneugten Bade?

Welches Gemängsel in dem Gedrängel ewiger (!) Mängel.

Sind sie behoben, ist das Gefängsel aus der Mangel behelfs Analyse & Hirnanhangsdrüse schon längst nach oben abgeschoben.-

Die Phobien sind mit Hilfe des Kleisters aus der Gefahr. Die Epiphyse oder Zirbeldrüse hat als Propeller aus dem Keller des Geschlechtslotosses den Foetus des Urzustandes wiederentdeckt, nun aufgeweckt.

"Zwirbel, zwirbel" sagt das Chakra;

Der Mensch, der Mensch nun sagt: "Aha!"

(Hansa, Hansa* heißt ein Wort hier und dort). - Geht nie fort. - *hindi (ind.Sprachart): Schwan

Die Kohorten der Schwingungen lösen Bedingungen ( = der Mensch verdingt sich an das Eine), fließen, in wen sie sich ergeußen...

...fließen ständig als ein Born: brauchst nur blasen ins Chakrahorn*. *hindi: Energiezentrum (es gibt 7 [offiziell] )

Gedreht und gewerkelt, vernäääht und verwoooben,

hast du den Schatz aus der Tiefe gehoben.

Hüben wie drüben sind die Lügen ausgebügelt.

Auf den Flügeln deiner Macht du alles schaffst (?) (,) (!), was je gewesen: Verwesendes entssteht, um neu zu genesen.

Aus Gnesen kommt uns Kunde,

dass fröhlich aus aller Munde

dem edlen getreuen Landesherrn,

ob nah oder fern (wer ist?),

die neue Mär zu verkünden sei. (:)

"Läuft die Katze um den Brei, wird aus 3 ein Vielerlei."

2. Kai Uwe von der Spree steht auf dem See im Eis,

ob Glimmerschiet, ob Gneis (:)

der Weise weis:

in Kassel gibts Hassel*, *engl.: Ärger

wenn die Kasse zum Spaße nicht stimmt.

3. Hat der Trimmer in seim Zimmer vor Fernsehgeflimmer die Trommel gespannt,

vor seinem Fenster die Rohrdommel leise den Takt dazu mimt.

4. Aus der Traum vom großen Leben: vor lauter Dunst gehts diesmal daneben!

Aus der Traum von den dicken Reben:

Am Weinstock klebet des Vorlebens Lorbeer:

einst ein Bär, heute ein Gnom,

morgen ein Riese auf einer Wiese,

die emsig bestücket mit Butterblumen,

von Trauernden gepflücket als letzte Krumen vom Baum des Lebens,

dem Toten ins erdige Grab mitgegeben.

O, welche Sünde, den Toten zu ehren! Der Tote, der Tote, er kann sich nicht wehren

gegen die Schmach,

dass er im Schach stets unterlegen, weil er den Trick

- ganz ohne Witz seitens des Partners - stets übersah,

deshalb verlor, niemals gewann

trotz des Gespannes: Läufer und Springer -

war er nie Käufer einer Partie.. - !?

(Gewann er einmal, dann war das keinmal [kein Mal] )

"Bockmist, Bock!" pflegt' er zu sagen,

ohne zu klagen:

Ob Regen, ob Schnee, ob Wind oder Sonne, ob's hagelt, ob's graupelt: ---

Nun hat man ihm sein Grab geschaufelt.

Aus dem Regen in die Traufe kam der Segen durch die Taufe.

Der Segen war das Wiedersehn im Reiche, wo ist kein Ewigverwehn.

(Verwehn, verwehn, das tut nur der Wind: das himmlische Kind im kosmischen Reigen gleitet hinab in das Totenbuch. Dies ist kein Fluch der guten Tat, das sich der Edle (Ritter) auf seiner Fiedel gemäß seinem Wandel nach oben krakelte:

Emsig sich umsehend, spähte die Seele nach einem Schoß, wo der Wunsch sie hintragen sollte (selbstgewähltes Los*). *lat. : Schicksal

häääätt doch der Mensch Zeit des Lebens ständig getrachtet

- niemals entmachtet von den Wünschen -

zu wandeln den Pfad der Wunschlosigkeit!

Es wird ihm stets die Chance gegeben, im nächsten Leben das Leben zu geben als auch zu nehmen.

Denn Geben führt zur Heiterkeit, durch sie entsteht die Heiligkeit, die badet in der Seligkeit.

Kein Mensch, der weis, was dieses ist, wird je nun trachten nach Gewinn, denn dies ist nicht des Lebens Sinn.

Für manchen gilt auf dieser Erd', dass reicher er und reicher werd'.

Und mag er noch so Vieles sammeln (und mag er noch soviel drum raufen!) :

im Tode wird er nur noch stammeln; Vollkommenheit kann er nicht kaufen.

Entlaufen ist für dieses Mal Gelegenheit. - Am Platz ist Verlegenheit...!

Und diesen Satz, den merke dir: So geht es Pflanze, Stein und Tier.

Der Mensch zwar Schöpfungs Kron' ist,

doch: Das Sprungbrett zum Höchsten wächst auch auf dem Mist.

In der schwarzen Kiste - aus Platin - biste nur ein Stückchen Dreck.

Und das kommt weg im Zeitenlauf.

Drum auf! :
Die Chance wartet schon
(die Seele ruht auf ihrem Thron)

Längst ist entschieden, was dein Lohn:

gemäß dem nötgen Lauf der Zeit magst erstmal du für gute Taten in Heiterkeit die Zeit 'abwarten'.

Nun sei bereit - nach dieser Weile, wenn Gutes dann ist 'aufgebraucht', das Weltenrad zu drehen.

Keiner hat dich je gebeten, keiner hat dich eingeladen, keiner je dich aufgemuntert - eigener Wille lenket dich! Dein ES, die Seele scheint abgedrängt. Sie wird sich niemals anstrengen, deinen Lauf zu wenden: stets rein und unberührt, von niemandem geführt, ist sie ein Teil von Allem, 'läßt alles sich gefallen'. Ist stets das EINE, nie das Andere, wohin auch immer der Körper wandre, wohin auch immer die Schritte er lenke. Bedenke:

die Seele als ihr eigener Kern ist niemals von der Wahrheit fern: sie ist die Wahrheit ganz allein. Drum lasse du das Grübeln sein! Denn Grübeln führt zu Unverstand, und dieser gründet stets auf Sand. Ersprießlich für dein Erddasein ist eine Stimme ganz, ganz fein. -Zuerst. - Allmählich lauter und lauter spricht sie ein unwiderlegbar Wort. Folgst du diesem auf Gedeih und sofort, wird belohnen sie dich hier wie dort. Sie wird dein Freund, dein ständger Begleiter, dein treuer Ratgeber in allen Fragen. Denn SIE ist Frage und Antwort zugleich ~ sogleich. Und hat ihren 'Sitz' im ewigen Reich. Dort gibt es kein Sorgen um G'deih und Verderben. Dort kannst du erben den Lohn von morgen.

Ewigkeit währt von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Was gibt es in dieser Welt noch zu tun, in dieser wie in jener, die identisch sind?! Nichts. Nichts ist alles, und alles ist nichts, denn alles wäre nicht alles, wenn es nicht auch nichts enthielte; und nicht wäre nicht nichts, wenn es nicht auch alles enthielte. Ohne alles gäbe es kein Nichts. Ohne Alles wäre nichts.

Das wärs. Wäre es das? Wenn es das nicht wäre, wäre es das nicht? Selbstverständlich. Sehr richtig: Es versteht sich selbst (von selbst).

Sprache ist Musik. Urton schwingt durch alles durch. Buchstaben sind Schwingungen dieses Urtons, sind (")gedrehte(") Luftverteilung (longitudinal + transversal). Ähnlich z.B. den Windungen eines Korkenziehers. Wenn man sich die Spirale eines Korkenziehers genau ansieht - wenn man ihn dreht - entsteht der gar nicht falsche Eindruck, als ob die Bewegung nach vorne und zurück ginge. Und: der Korkenzieher könne unendlich in der Bewegung fortfahren. Das geht allerdings nicht, weil der Korkenzieher eine Spitze hat. Der Eindruck entsteht dadurch, dass man einmal die Vorderseite und einmal die Rückseite sieht. Folgt man dieser Entwicklung Punkt für Punkt, so gelangt man an den Beginn des Korkenziehers; durch die Weiterdrehung kommt die scharfe Oberseite zunächst nach hinten, dann nach unten, dann nach vorne, seitlich rechts, seitlich links, nach oben usw. Und dadurch geht die Bewegung von der Spitze aus wieder zurück.

Schlohig weiß entstieg der Alte dem Jungmachbrunnen. 3 Haupthaare hatte er verloren. Anstelle seines Schnurrbartes sprießten alte Grashalme. Er stellte sich in die Sonne zum Trocknen. Die Gläschen mit den Elixieren schüttete er ernst in den Sand. Dann zog er wieder seines Weges. Die Blumen am Rande der Straße nickten zaghaft. Die Sonne stand schon tief. Sein Gesicht glänzte. In der Stadt fand er einen Baum, unter den er sich legte. Als er am Morgen erwachte, standen Jünglinge in seidenen Gewändern um ihn herum, ihn ehrfurchtsvoll grüßend. Nachdem er ihnen den Sinn des Lebens bedeutet hatte (ohne etwas zu sagen), entfernten sie sich in der gleichen Haltung wie vorher. Der Alte erhob sich langsam, ergriff seinen Wanderstab, stand aufrecht und blickte starr in den Himmel. Dann drehte er sich langsam um und wanderte ein Stück Weges. Als er die Stadt hinter sich gelassen hatte, kam er an einen Fluss, in dem er ein Bad nahm. Dann ging er wieder an Land, ließ sich von der Sonne trocknen, setzte sich anschließend in den Sand und verharrte dort einige Stunden. Menschen kamen des Weges, brachten Gaben. Er dankte stumm, aß und trank. Dann stand er auf, drehte sich um sich selbst und blieb mit dem Gesicht Richtung Norden (z.B.) stehen. Wieder kamen Menschen, schoben ihm die Augenlider herunter, trugen ihn zum Fluss und verbrannten ihn (z.B.). Der weiße Punkt zwischen den Augen flammte noch in der Luft, als man seine Asche in den Fluss streute.

Die Vögel tschilpten, die Gräser wiegten sich, der Bach tickelte ein sanftes Gurgeln, das Feuer prasselte sehnsüchtig, die Luft tanzte, ein paar Häuser glotzten behäbig, eine Laterne reckte sich majestätisch, einige Steine lagerten geduldig, eine Tür lächelte einladend, eine Sänfte winkte lockend, ein Weg breitete sich hingebungsvoll aus, ein Brückenpfeiler streckte sich anbetend, die Sonne strahlte wie ein Funk-leuchtturm, eine Uhr stolperte rhythmisch, ein Zeigestock schnippte zackig, eine Kreide verblutete weise, ein Buch entblätterte sich, ein Hemd straffte sich gehorsam, ein Fächer brauste 'gewaltig', eine Feder säuselte brisig, eine Sternschnuppe striff unerkannt am blauen Himmel dahin, als das Kind die Rutschbahn herunterglitt.

Er hatte genug von des Lebens buntem Treiben, zog sich auf sein Kämmerlein zurück, verschloss es jedoch nicht. Dann nahm er den Spiegel von der Wand, setzte sich hin und las das Märchen von Schneeschwärzchen & Hagelrosenrot. Anschließend legt er das Buch beiseite, schrieb auf ein Blatt das Wort 'Ebenholz', legte den Bleistift auf den Tisch und spielte mit dem Radiergummi. Dann hing er den Spiegel wieder an die Wand, stellte das Buch in das Regal - oder auch nicht - und legte den Radiergummi 1 cm weiter. Schließlich stellt er sich vor den Spiegel, sah in sein Gesicht, bis es ganz schwarz und dann licht wurde - von den Seiten beginnend - und entfernte sich auf diese Weise aus dem Zimmer.

Denken ist Zwang. Zwang lass sein. Ein bischen Denken schadet nicht! Dann wirst du frei.

Zeit ist Geld. Geld erhält die Welt. Doch mehr noch gilt ein Held, der (nicht) auf dem Schlachtfeld fällt. Mehr noch zu sagen bringt nichts als Klagen. Zu fragen musst Verantwortung du um Antwort tragen. (du sitzt in der Falle: 'miteinemgroßenknalleendetallesimfalleeinesfalles).

Jetzt fängt es wieder an:

der Flieder trägt kein' Span,

doch jedwedes Ding, das geht nach Plan,

der schon zu Olims Zeiten den Blick half zu erweitern.

Im Eiter der Entwicklung

schläft ruhig noch der Leiter in still gesätem Dung.

Im Funk, da wirds gesendet,

dass alles ist geendet, noch ehe es begann.

klamm und heimlich,

klug und dämlich,

schlau und hämisch

versucht der Mensch den Reim auf sich zu finden.

Das hat indes den Sinn (,) (:) "

das Resultat kann warten,

die Leute spielen Karten,

spielen um Haus und Hof,

und du bist doof.

Doch das stimmt nicht, denn:

eene meene, muh - Müllers Esel, das bin ich (!)

Das ist der >> Sinn << !?... von dem Gedicht.

Denken, denken

heißt brütend die Geschicke lenken.

Das Senklot hats erbracht,

dass Tag ist stets die Nacht.

Drum macht,

dass ihr stets wache seid!

Sonst werd' ihr gebracht um Sack und Kleid.

Weit stehn die Türen offen...

Das meint: es gilt zu hoffen, dass aus der Hoffnung werde Lernen >>

kommen alle Sterne auf dich zu,

gehts ins Gehirn im Nu.

Dann sagt die Kuh fleißig: "Mu".

Mu - das ist vergangen vor 12000 Jahren (Atlantis auch mit seinen Scharen) .

Matriarchat ist Sellerie, Patriarchat ist Feldsalat.

Zusammengefasst:

das Nie - das geht von früh bis spat...

Apropo:

Der Mogul von Spätendusien hatte eine Laus,

und die hieß Klaus.

Die lebt' in Saus & Braus:

mit dem Kaiser wards bald aus.

Die Moral von der Geschicht:

der Klaus, der war ein Bösewicht:

obwohl zum Kaiser tituliert,

hatte hier er ausstudiert,

denn ein jeder stets verliert, wer nur mit Theorie hofiert (?..) ,

denn Praxis, die ist wichtig:

ohne sie wird alles nichtig.

Bei 'muss' wird mir beklommen.

Drum hab ich mir ersonnen

das Dürfen vor dem Müssen.

(Die Muse darf mich küssen:

mit süßen Lobesworten,

mit Ruhm & Preis & anderen Sorten-

nicht (?) mit Kuchen oder Torten,

Schokoladen oder Brezeln >>>)

Die Worte darfst' enträtseln:

ich hab' sie schon geschrieben:

dürfen, das heißt: lieben:

Mit den höchsten Trieben uns'res Lebensbaumes sind wir Früchte uns'res Traumes.

Am Saume der Erkenntnis,

da nistet Licht und Finsternis.

Die Dunkelheit, die gibt es nicht:

Bewusstheit fehlt,

es 'samt' die Seel'.

(Evolution)

Dein Ich hat deine Seel' 'gestohlen'.

Üb fleißig, um sie dir zu 'holen';

läßt du sie gestohlen bleiben,

kann das Ich die Hände reiben:

haben die Wünsche oberhand, ist der Körper auf Sand gebaut:

Treibgut in dem Strom des Lebens.

War dein Leben diesmal vergebens.

Trotzdem: all dein Streben hatte unbewusst den Wunsch:

die Seele bewusst in mir wohn! Drum wird dir Lohn

im nächsten Leben.

Verlangst du nach Rat, mach auf dich zur Tat!:

überall auf Brück' und Steg,

da suche das Eine mit ganzem Herz

(es ist schon DA. Das ist kein Scherz!)

Hast du es erblickt, sieh darin deinen einzigen Sinn!

Wirf dich zu seinen edlen Füßen!

Gebührend wirds dich stets begrüßen.

Gib dich ihm ganz!

Was es dir gibt, ist ES,

ist tiefster Weisheit höchster Ruhm.

Immer fleißig, emsig bemüht, wirst bald du glüh'n von strahlendem Wissen.

Zum Kissen wird dir Erde,

dass heilig nun dein Wissen werde.

'Verlassen kennt es nicht:

verblassen wird dein Ich

(vor SEINER stillen Treue).

Aus des Lebens hohen Wogen

die Essenz hat es gezogen.

Ausgezogen aus der Begrenzung ist Heimat ihm das Nirgendwo

(ob Himmelbett, ob simples Stroh. O heiliges Oh-Immerklo!)

Sein Wissen entflammt dich lichterloh.

Schritt für Schritt wird es sich dir zeigen;

der Kopf voll Zweifel in Demut sich neigen.

Und weigerst dich, anfangs zu tun, was es dir sagt,

nie wirst du sehn, dass es sich beklagt.

In des Lebens tosendem Sturm

steht es gleichmütig wie ein Turm.

Unbewegt ob allen Treibens kennt es kein Raufen,

ein Mit-den-andern-sich-reiben.

Die Scheiben teilt es redlich mit dir.

Das Unrecht wär ihm ein blutrünstig Tier.

Für Es ist alles Wesen gleich:

schwarz oder weiß, dumm oder klug, - = reimloser Reim = reimvoller Losereim

arm oder reich; - = Reim aus Reim + Unreim

Gold oder Stein, Wasser und Wein.

Achtet keines für hoch oder gering.

DU wirst dich führen; auf dass du das Höchste erklimme.

Entsteht dir ein leiser Trotz - und mag er auch auswachsen zu Widerwillen -

einstens wirst du gestehen im Stillen:

'Mein Herz ist recht. Ich bin sein Schüler. '

Und du wirst sehen: nur das bringt Gewinn: bedingungsloses Vertrauen, 'blinde' Demut, totale

Hingebung, sich grenzenlos verschenkende Liebe. Schonungslos wird Untugend auf Untugend

aufgedeckt.

Du verstehst: Vergangenheit wird weggeweht, und GEGENWART entsteht.

(Der Trotz ist dahin, beendet das Leiden. So liebt ihr euch beide: es ist du, und du bist es...

So war es schon zu allem Beginn.'Als ihr euch saht, sah es noch nicht 'dein Sinn'. Nun seid ihr eins-in-

Allem.

Nun ist ES.

Nun IST.

Nun.

Das wars denn mal wieder in dieser Runde.

Tut fröhliche Kunde dem Landesherrn!

Hier auf Erden

gibts nix zu erben

außern paar Scherben.

(die kannst du 'erwerben') : Echtheitswert ist zu sehen an den inneren Kerben,

die die Äonen und Weltzeitalter ( auch nur) annähernd ahnen lassen:

Vorgeschmack jedes Antiquars, auf dem Gabentisch der Vorweihnacht erzüngelt.

Ausgeklügelt in celestialen Braustätten hinterwäldlerischer Galaxienhaufen, eingespielt auf Spiraleislaufbahnen kometenhaft entgrenzter Schutthaufen; benutzt von Primärhöllen mittlerer Karl-May-güte mit muckegefucktem Lederstrumpfzusatz, angehängt an versessene Nachsitzer im Stehbleib - oder Stillstandstadium -: 10 Stadien davon entfernt läuft Glaukon wassermannhaft einem realiter ~ aliter Traumsieg weg und gewinnt somit den Phönixshivaaschelorbeer, den anmutige Grabkranzbänder munter schmücken; kredenzt von den sexlüsternen Nornen Frau Holle, Hexe Schwuppdiwuppsattledenstiel und einer Hetäre ohne Namen, beweihräuchert von Krötenkotzenammoniak, Salpeterhackmicheuphorica, Raupenurin in Aspi(u)k ohne Sorbinsäurezusatz. Sülze lüstert dazu golden im Strahlenkranz epikuräischer Seinsvergessenheit. Gelée geistert silbern im Radiengeflecht stoischer Selbstauflösung. Alles Technik:

Wiederholbar, ausgefeilt, weitermachen, aufhören; alte Spule, neues Tonband. Knack, knick, knister: neue ~ alte Magnete. Verflossen, vergangen, strömt wieder. Gleichen Gang im neuen Raum - alte Zeit in neuem Gewand ~ Verwandtes ~ Bekanntes ~ Neuersonnenes ~ Alterklommenes --- weiter, weiter, weiter >>> hat der König neue Kleider. Zu neuen Ufern an alten Gestaden: die Kais voll träumender Klatschwellen + der Dampfer mit dem Segelohrblatt. Alles Witz, nichts als Kitsch; eingezogene Klischées, abgezogener Klatsch. Werdendes Gewordenes.

Noch was? Schon alles. Gerade nichts.

8. Eingedickt in dick - mattes Mischmasch klimmt das quirlende Silberfischchen die Laubfroschstufenleiter prophetenbegeistert hoch. Ganz oben stammelt das keilige Tintenfischembryo eine traumatische Keilschrift auf die sich windende Schallmauer. Ganz im Nebenbei trällert das Ufo ein Unkenständchen dem krokodilstränenden Mondkalb zu. Aus der weißmagischen Wand kriecht ein berußter Fuß und ritzt Schönschrifthyroglyphen in die frisch polierte Wachswand. Rote Ameisen verunzieren bronzene Termitentempel. Händler aus Mazedonien schreiben neuerdings merk-urige Sternthaler-symphonien. Ein Mann behütet seine Schafe mit einer Wünschelrute. Aus diesem Grunde versetzt ihm sein treuer Schäferhund eins auf die Schnute. Darauf wirft der Mann seine Knute in den Graben. Dort knabbern die Raben so lange an ihr, bis sie blutet (:) In den Kutten der Mönche nisten die Motten einer veredelten Aufzucht. Der Fluch der Äbte schallt laut im bayrischen Rotkraut. Aufgebaut und abgebaut haben die Fliesenleger die Fliegenfänger, die den Marmorstein vor Versandung bewahren sollten. Aus der Feueresse der Presse entstand lustlos eine butterempfindsame Messe. Als Fresse bediente sie sich einer besonderen Mahlzeit: in wundervoll nachfühlender Reinheit entsprang Yin und Yang in überzeugender Einheit. Heiterkeit und Frohsinn waren ihre Zeichen. Alles Unforderliche durfte gehorsam weichen: das Ziel war erreicht, jedwede Tugend war eingedeicht bzw. in ihre Schranken gewiesen. Folge: Existenz = 0: der Gleichmut hatte sich den Vorrang erkiest. Das stete Tanken von der Quelle war erkoren. Sorgen verblichen, die Schlacht war gewonnen. Im Hier & Jetzt von Gestern & Morgen war jegliches Leid gewichen; gebleicht stand Brüten da. Das Rauchen des Kopfes war ausgeseicht, Leben und Sterben war jedem nun leicht. Die Welt war erfüllt von Lobgesang. Mit Pauken & Zymbeln & allerlei Klang.

Viel gabs zu tun. Zu ruhn war der Lohn; schmählich galt Hohn und alles Laster: mit Heller und Pfennig ward gerungen - es wurde zwar viel Fersengeld gegeben - bis keiner mehr reich und keiner mehr arm. Warm wurds im Herzen nun eines jeden, beigelegt wurden alte Fehden, Streit und Hader ließ man zur Ader: Vater und Sohn, Mutter und Tochter, Freund und Freund begannen zu ahnen, was Vorfahren erlebten im Reiche des "Todes": es galt herauszufinden die Chiffre des Codes: "der Koloß von Rhodos thronte auf dem Ross ~ der Plejaden Sternglanz gleich ~ der Sonne entgegen. Die Motte erkannte das Licht des Regens. Die Flüsse mündeten bewusst sanft in den Ozean; die Masse der Wesen strömte gen Norden: die Horden der Tiere, die Pflanzen, die Bäume, die Steine, Luft & Feuer, die Erde, Planeten und alle Kosmen. Ein erhabenes Omen durchströmte alles: Polarität zu vernichten, ein Ende zu machen allem Richten. Der Schluss war in Sicht: Gegensatz verfiel, es stürzte zusammen alles ineinander und raste mit 'ungeheurer' Geschwindigkeit, URATEM geworden, ins endlose NICHTS, wo es schlief, bis alles wiedererstehen würde in neuem Gewande.

An der Brandung der Weltzeitalter knackte eine gerostete Uhr, fiel scheppernd in die Tiefe ein Zifferblatt -nie mehr aufschlagend. Gelöste Fossilienschuppen klippelten in eine Wolkenkratzerzukunft. Und ES schuf sich den Menschen zum Bilde, und ES schuf sie weder Mann noch Weib.Und schuf den Baum des Lebens. Der Mensch aß und trank nichts. Da kam der Gedanke, und der Gedanke sagte zu sich: 'ich bin zum Wegschmeißen da.' Und das Licht des Apfels der Erkenntnis vom Guten und Bösen sagte nichts über seine Polarität (die nicht und doch existierte). Und der Mensch aß, und die Zunge dachte: 'O, welch ein Geschmack!' Und das Auge dachte: 'Welch ein Anblick!' Des Menschen Innere warf ES 'selbst' "nach draußen".

Und der Mensch erwachte zu Leben und Tod, auf eine Erde mit Feuer und Luft und Wasser und wird werden zum Anfang, der n i e war.

Urin im Kinn ergibt den Sinn, dass... etwas geschehen ist. Willst du mehr, wirst mehr du ergründen dürfen: wie, wann, wo, warum. (Auf diese Fragen gibt es auch einfache Antworten.' Wie' wird beantwortet mit 'so', 'was' mit 'das', 'wann' mit 'dann', 'warum' mit 'darum') Rein und raus, vorwärts und rückwärts; da und hin ergibt dahin; her und ab: herab. ...

...Zip zap - alles ab. Zip zan - alles dran. Zippi zuppe - alles schnuppe!

Menschenpuppen ~ Tierkostüme: alles eine große Bühne!

Pinkeln darf ich ~ hinkeln kann ich.

So lieg ich da mit dem Kuli in der Hand und weile stets im ganzen Land - alles Tand ~ verrinder Sand...

Habe Rast zu jeder Sekunde, und die Runden deiner Erdenleben sind gezählt: du bist erwählt, zum Höchsten dich aufzuschwingen; das Lied zur Ehre Gottes darfst du nun singen. Einstimmen werden die Engel der Unendlichkeit. Auf den Kimmen der Zeitlosigkeit herrscht endlose Glückseligkeit.("Gefeit stehst du im Glanz,bekleidet mit dem Kranz verdienten Mühens [!] ")

In der Frühe des Weltenbeginns hockt deine Seele auf dem Fenstersims der Abenddämmerung ewigen Zyklenschlafes. Munter vertrocknet der Sünde Nutzlosigkeit: ihr seid erwacht, Sucher des Friedens! Hienieden ist Jammer und menschliche Freude, wurzelnd (jedoch) in göttlichem Schall. Den Urton der Stille wirst du gewahr im Schweigen der endlichen Leidenschaft. Die Leidenschaft schafft Leiden; auf den Weiden der Versenkung blühen die Blumen der Verheißung, wurzelnd tief in Urschöpferdung. Der Same des Ursprungs gleißt unaufhaltsam in des Äthers Funke. Trunken vom Wasser der Unsterblichkeit knospt der Sterbliche in Urzelles Tunke. Die Oberfläche der Schuppen wird sich urblendend entpuppen. In den Suppen des Nektars verspleißen Mond und Mars ihre Larvengestalten.

Magnamatische Realitäten entfalten den Einfluss elektromagnetischer Quantitäten. Lichtstrahlen glosen in Isolation materiegequälten Kuriositäten entgegen - der Inflation des Stoffes wegen. Trypanosomen der Elektrizität prägen dem Jahrhundert (der "Nationen") den Krankheitsstempel des Hoffens ab. Träge geistern die Leidenstempel der Menschen irrend im Garten der lüsternen Brüste und saugen an den Trauben des Jammertalbaumes. Das Kartenhaus der geplanten Dualitäten versagt dem Menschen den Fall der Verkettungsschrauben. Die Zügel der Zucht sind den Tauben der Rettung angelegt. Gepflegt und behütet gurren sie gierig auf dem Passionshügel: die Flügel der Wünsche haben die Seele in ein Gehege gebracht. Streng wachend lacht das 'Ich' in kläglicher Macht. Mit allem Pomp und aller Pracht. Die Pacht wird bezahlt mit Müh und An-strengung. Im Schacht der Illusion herrscht armselige Nacht. Mit dem Feuer der scheinbaren Übermacht hat man die Seele überdacht. Trotz ständiger Anfachung trachtet das 'Ich' sich selbst umzubringen: die Seele bringt die Schalen des 'Ichs' mühelos zum Krachen, so dass der Schein der Seele den Schrein überstrahlt, in dem sie wohnt. Das 'Ich' durchschaut seine eigene Bande, und das tiefste Bewusstsein des Menschen blinzelt selbstlos an seinem Rande. Das 'Ich' begreift sein 'selbst'. Klein und scheu gibt es sich auf dem Heu seiner irdischen Bande langsam den Todesstich, und es wächst das Gras der Selbstlosigkeit zu Uranfanges Einheit im Lande "nirgendwo"

Schluss mit dem Bus der Geschwindigkeit!

Aus mit dem Garaus der Un(r)einheit!

Weg mit dem Dreck der Beengtheit!

Ende mit der Wende zur Zweideutigkeit!

Seit Adams hat das Klagen nur nutzlose Früchte eingebracht.

Seit Evas Zeiten hat das Leiden nur heillose Süchte gezeitigt.

Seit Olims Äonen hat das Fronen nur giftige Bohnen geschont:

Aus den Schablonen der Annalen geht hervor, dass Schaben und Termiten beschlossen haben, Wahlen zur Qual der menschlichen Wesen das Tor zu öffnen. Mit Argumenten des Hasses bitten sie die Delinquenten zur Kasse. Die Masse der Besen ist zur Exekution angestellt. Die Liquidation liegt zu jeder Zeit an. Fazit aus den Jahresschriften: an Arbeit ist kein Mangel. Das Erwerbslosendefizit ist aus dem Tingeltangel der Rezession heraus: eine Prozession jagt die andere. Das Wandern in abgelegene Gebiete fällt flach: es gibt kein sicheres Dach mehr: die Miete ist jedesmal zu hoch... Um aus dem Tal des Leidens zu entfliehen, galt es, sich des alten Kleides zu entledigen, ein neues anzuziehen. Auf den Schienen des natürlich ebenfalls neuen Gleises glitt mancher aus, geriet erneut in die Fänge der Inquisition: die Bienen hatten das Eis zu glatt poliert.

Der Mensch war platt; prosterniert starrt er nun ins Leere: die Lehre hat er nicht begriffen: sein 'Ich' hat ihn verpfiffen. Da hilft kein Keifen oder Sichereifern. Kneifen wäre unmöglich: es wäre tödlich. Eine Fraktion entstand. Die sagte: "Das Beste ist: Lernen".

Aus den Spermen des Ruchlosen war ein gewaltiges Tosen entstanden. Dem entwanden sich Wanzen der Gnosen. In ihren Ranzen bargen sie Wissen schwarzmagischer Trolle. Schwarz/Weiß-Malerei mit ein paar Farben drin. Z.B. den Propheten der manipulierenden "Hilfe" sowie der Sexkontrolle: Oswaldus Kollus, der Heinrich Schlusnus der Amouro'phobie'. (Kolbes Statuen ergeben (k)eine Verifizierung à priori zu dessen Statu(t)en. Freud war Arbeiter in diesem Leid-unwesen). Schwarzmagier und Scharlatane stützen Geldgier & Satanie. Unter den Platanen wandeln dollargeile Fakire, Schwindler, okkultophile Kartenleser; desgleichen antimystische Kaffeesatzfetischisten, billige Horoskopkritzler in Trivialperiodika usw. Auf der Stufe des Halbwissens stehengeblieben, treiben sie den Teufel (!) aus, kennen das Geld als ruhiges Gewissen - tief mystisch jedoch habens ausgeschissen. Ihr Wissensurin führt zu Ruin. Die Trümmer ihres Intellekts haben halb physopsychische Kräfte geschleckt. Ein wenig am Urwissen genippt, alles andere ist gescheckt. Gelackte Ergebnisse werden produziert - der Wissenssuchende ist angeschmiert, die Würde der Spirituswissenschaft diffamiert, verunziert der Adel des Menschen. Das Muckefuckresultat "im Sinn" steht der Mensch beglückt da: gelackmeiert, eingesackt, manipuliert im Geviert der Weltengegend, hängend in den Seilen einer zugigen Zukunftsluft: 'neun im Fadenkreuz'; kauzig anzusehen, wie er so da steht, Kosmisches intus vermeinend. Der Kuss der Muse blieb aus. Statt dessen: ein Schattenkurs von Demiurgs kalten Titanlippen. Doch merke dir eins, mein lieber Freund: Urteile nicht vorschnell!: Es kommt durchaus vor, dass jemand in halbdunkler Kirmusbude sitzt und das Geheimnis der Kristallkugel kennt, den bläulich-weißen Edelstein des Urlichtes. (Nebenbei: Göttlicher Funke verbirgt sich hinter jedem gesprochenen Wort, und heilige Visionen leben hinter jeder geschriebenen Zeile)

Gott ist die Erde, die Wurzel, der Stengel, die Blüte, die Luft und alles und nichts, und alles von Beidem, und keines von Beidem und und und

Ein paar Lebensfazite:

1. Von einer Wolke des Glücks gezeichnet, schmachtete er dahin.

2. Vom Glanz seiner Reichtümer verführt, schwamm er in einem Morast von sinnigem Stumpfsinn.

3. Durch seinen Finanzkontrolleur über sein unermessliches Eldorado informiert, lebt er nun ein

zerknirschtes Klosterdasein.

4. Von den Mauern seiner Unbestechlichkeit umgeben, flog sein Traumleben in Illusion davon.

5. In die Sicherheit des Zölibats gebettet, kettete er sich in ausgreifende Gedankenonanie.

6. Abgezwackt im Zustande der Unschuld, mordete er penetrant kleine Greise.

7. Ins Eis ihrer gestaltgewordenen Leidenschaftslosigkeit abgestellt, erstarrte ihre Wut in

abgekarteten Apfeldiebstählen.

8. Im Traumleben ihres Flussbootes rudernd, stak das Gaspedal ihres Paddels in abgewetztem

Rückwärtsgang.Rückwärtsgang.

9. In der Pilotenkanzel ihr inthronisiertes Brot brechend, vergoldeten sie die Krumen ihrer Völlerei.

10. Im Stahlboot der Schuldenvergebung stahl sie sich die Mus(s)esekunden ihrer Zeitgenossinen.

11. Brüderlich vereint am zünftigen Stammtisch der Zukunft naschend, erhaschten sie den Frühling der

Zwiegespaltenheit nach einem allzu kurzen Winterschlaf.

12. Hindösend im Zustand der unbedingten Sorglosigkeit, erwischte seine Pranke die Fliege des

Zweifels am Grunde nie.

Am Ufer des Sees stand eine kleine Blockhütte, in der ein großer Junge auf einer schmalen Bambusflöte die Zukunft in form einer Miniature in Variationen herabbließ.

An einer Mole stehend, versuchte die Kreuzspinne ihre Bürde an der Mauer abzuscheuern. Sie rückte erst dann von ihr ab, als diese nachgab und erstere von ihrem Vorhaben ins Jenseits entrückte, samt und sonders das ganze Vorhaben für verrückt erklärend.

"Befördern sie diese Vasallen nach drüben!" befahl der Liquidationschef und überließ einen nach dem anderen seinen 'Chargen', je nach Charakterfach gemarterpfahlt zu werden. An Pfählen, die in den ewigen Jagdgründen postiert waren. Mit den besten Empfehlungen selbstverständlich umzäunt.

6. Als die Spruchdrechsler ihre Riemen enger schnallten, entstand spartanische Lakonie. Aus den Laken ihrer Weisheit schmiedeten sie kurze Widerhaken, die aufgrund ihrer Makellosigkeit die Würze späterer drakonischer Maßnahmen aufzutakeln imstande waren, denn die vielen Literatenköche fackelten nicht lange, wenn es darauf ankam, ruckzuck im Zickzackkurs ein manieristisches Spanferkel zu erkacken: 2 Würstchen mögen genügen: ornithologische Obelixe. Auf dem Oktolith ihrer kristallklaren Laufbahn stehend, erklomm sie eine Klimax, die menhirhaft die Kluft zwischen atemberaubender Länge und odemvermindernder Kürze luftventilierend schloss. Bloß dieses eine Mal vermochte das Tal, seine Minderwertigkeit den strotzenden Bergen gegenüber - schonungslos offenbarend in form eines Offenbarungseides - imponierend zu prostituieren. Diese Demonstration mochte noch unter Demosthenes diskutiert werden; die Deklination gelang erst in der Subordination kongenialer conjugiae spongiae; und zwar pro forma als jus (?) prima (??) noctis (...). Ihr endgültiger Absturz fand historisch seinen Platz in dem sine-qua-non im entscheidend ~ definitiven Status quo. Dieses "wo" ist nicht nur non-ästhetisch lokalisierbar; auch metereologisch haben Wettermedizinmänner zu der post mortem stattfindenden und -habenden Erschlaffung orgiastisch festgestellt, dass die Position der Kumuluswölkchen sich öfter in Spiralnebeln zuhauf befindet; und zwar in einer heterogalaktischen Formation der Größenklasse 1a. Und nun kommt es - last not least bzw. quasiqua - : in Liaison mit einer homoeklektischen Parasynprosistizität (Haftzeit: u >>>>> s) in der Keimzelle des gegenethischen Kontraraums quasi Antischeins. Das bedeutet lediglich eine Annäherung um lim 0, dividiert durch unendlich +- endlich (hoch -2[!]), approximative Laserzäsierung im Subordinatenkreuz der Kosmosachse. Ekliptikwinkel übrigens: -cogitesimus dividiert durch +- tangens Omega zum Mittelpunkt im Zerozeroschnitt der Wurzel aus 2. Im Goldenen Schnitt bedeutet das: das Masse/Energie-Quadrat steht diametral im Überschall in der Mitte des Herzschen Trigons. Die Tetraktur der Sekante liegt faktisch im Kreuzpunkt Lichtgeschwindigkeit/Parallelen-eternitätstreffen. Erlaubt ist auch die Formulierung: im Äquinoktialpunkt des Widders spielt der Bauer nach Anspannen der Rößlein im Zeichen Fische nun wieder Zither am heimatlichen Tische, der mit 9,81 m/sek-Quadrat an der Erde haftet. Diese Gravitation ist gravierend konstant und eminent wichtig für die Existenzgrundlage des physischen Homo sapiens auf dem terranischen Ellipsoid mit dem Mond als Unterbewusstseinsfaktor und als Periodizitätsproduktor der Menstruation. Den Fluss dieses kosmischen Geschehens Monat für Monat merkurhaft zu beobachten und dementsprechend zu handeln, ist Pflicht. Die Influenz der uns induzierten lunaren Radiation entspricht der psychosomatischen Fieberkurve interkommunikativer Seinsmodelle im nicht nur human begrenzten Bereich. Beispiel: wenn wir Niklaus als Mensch ansehen und etymologisch mikroskopieren, ergibt sich folgender Sachverhalt: das Wort 'laus' abzuleiten, betrachte ich als allzu weit hergeholt: das wäre ornithologische Anthroposophie oder Ethnologie, megamorphe Mephistophraseologie oder misantrope Animalosophie. Zumindest ist das Ganze eine mit vornehmeren Worten ausgedrückte follikuläre Evolution, 3 1/2 mal zusammengerollt an der Basis des Geschlechts.

Zur Wiederholung: "haha" ist umgekehrt "ahah" . Lachen-erstaunen. Raunen und Erwachen.

Wenn ich die Summe meines Lebens ziehe, dann bin ich jetzt da angekommen, wo ich im Grunde schon immer war: im Grunde. ("Der Grund, auf dem ich gründe, ist Grund und nichts als Grund")

Den Grund tu allen Wesen ich kund: der Abgrund ist der Schlund des Ur. Die Uhrzeit ist der Raum des Ur. Chaldäa im Laterankonzil. - Abrahame sonder Zahl: Brahmanen, Brahmanen überall. - Das All der Vielheit; die Menge kahl; der Einzelne schal: ein n-loser Gral. Stahl und Eisen verleisen den Pfahl aus Tempeln und Kathedralen. Vom Kathed(t)er ergehen Wahlen. Mit Wundmal gezeichnet, bleicht müde der Märtyrer aus Tyron und Sidon den Urton milchigblau. Der Tau der Dämmerung flimmert linnenstrahlig die Wand der Erdung. Stunk und Dung aus der Asche des Phönix. Im Nichts enthüllt die Sphinx. Gedellt im Eimer zerschellt die Lust am Leimen des Lecks. Ein Tintenklecks nichtet im konischen Rohr der Thalmuddrüse. Ausgedüst und abgeklüstert sammeln die Küster des azurenen Ordens die Lüster erhabenen Düstermordens. Die Ketterassel vergammelt im Rasseln der Furienklöster. Vermasselt entsteht des Bernsteins Geklüsel im tickelnden Regenbogen der Prasselflicker. Der Kicker am Topas verknickert die Murmel im peu à peu im Tintenfass. Der Pneu des Lasters knüselt ein stilles Düsen an der Oase der Friesen. Die Lunge - geschlängeltes Pranabehältergeflecht - dient in stummem Antigefecht als Ätherkontainer. Narkosenbetäubt wurmt Engeln gleich der Tiefschlaf des Schafes. Der Teich der gurgelnden Mündungsbewehrten bestäubt mit Wasserionen die Stauwehr des Nimmermehr: stummes Meer im Geflimmer der Urtonstimmer. Wenn die Rechnung stimmt, kommt das Fazit: kein Plebiszit. Sowieso: denn wenn = dann.

Flennt der Greis, klemmts Bubi im Eis; Reis und Pfannkuchen die Mutter sucht. Der Vater fluchend den Kahn besteigt; der Kleine hat nun ausgegeigt. Der Geigerzähler jedoch - im 6. Sinn - enthüllt Geschlecht mehr schlecht als recht. Das rechte Maß: ein Fuder Gras. Des Luders Namen: Niklas Samen.

Es kamen die Magier aus Sumerland. Der Stier der Götzen begottet den Gatten: im Schatten seiner Tarnkappe verkappte er Putsch mit Punsch: rirarutsch flutscht er knapp in Junkers Bunker: das Bankett florierte flunkernd im Geschlummer der Dschunken. "Dsching hieß der Kahn", sagte im Wahn das Kryptogramm:

'Leise murmelt Pater Bruminardus: "Die Meduse döst weiland im Wie in der Krypta!" Gopis und Geishas pinnen die Pergamentrollen des Ammonias Sakkas neoplatonisch ab: zipp-zipp-zapp; Parole: schnapp; pipapo und papperlapapp: Garuda hat den Papst gehänselt; param, param, und du bist Ram. Ram: der Bulle mit der Käsestulle. Schmollt das Baby an dem Schnuller: Ra und ka und Echnaton erleiden den Koller des Uratoms: ihr e=mc²-roller misst die Milchstraße mit dem Zollstock einer humanen Lockeära. 'Kra' kräht der Kolk zu seim saumselig Volk. 'Die Molke ist mit Hefe gemengt, die Brauerei erzeugt eine Schweineei: ein kalter Bauer ist noch kein Kalauer; auf der Mauer des endlosen Eiertanzes stänzelt der Stenz sich selbst gelenk entgegen'. Die Glasscherben des Feierabends glänzen einladend: "Hi nun (high noon), s'ist Zeit: wartet nur ein Weilchen, dann komm ich mit dem Keilchen aus chinesischer Keilschriftarbeit (?!) ". Östliche Blüte besingt die Güte einer Büttenrede im Zedernkleid der Knospeneinsamkeit: zweisamer Urlichtscheit in eineiiger Einigkeit. Mit dem Eintreten für Ordnung und Recht hat Hurenruhe nun das Geschlecht; Brecht sah die Echtheit der Mutter Courage: auf dem Kutter ihrer Wut kannte ihr Mut nur eine Glut: den Schutt der Schmach nicht allgemach zu retten, d.h. : Gemahl für Gemahl kohlhasenhaft Shiva zu ehren. Das Unrecht zu scheren stand ihr Gefecht kometenhaft da: vom Wadenschutz bis zum Kopfkinnschaft: die Polarität von Jeanne d'Arc und Erzengel Michael: unio profanoclesica. Elegisch verfolgte der Ritter ohne Kreuz und Adel nur einen Feind: Kain und Abel. Von der Hutschnur bis zum Nabel war der Hain seiner Erscheinung ohne Flurschaden geblieben; die 7 im Fadenvisier ging sporadisch auf allen Vieren wie die Sporenviren unter den Tieren. Es galt... nichts zu gewinnen: In bronzenes Linnen verstrickt war die Rose am Knopfloch des Edelmannes eingenickt: brunsende Spinnen am Docht des Erinnerns. Denn die Zimmerleute ergreifen heuer ihre Hacken, um Bohrtürme in die Landschaft zu zwacken. Aus ihren Fingernägeln gewinnen sie Sargnägel für die Barken der Aerotransvestiten:

In einem Hammer versteckt, verbarg eine Decke aus Marmorschliff ein ausgehecktes Riff. Amor kargte mit Verführungen und lugte schief aus der Gucklochluke. Ein Spion spukte auf dem Schiff, als ein blinder Passagier sehenden Alarm schlug ~ spuckte. Der Dampfer ruckte: in seinem Magen befand sich Sauerampfer. Der Schoner fuhr vor lauter Kampferdunst ins Blaue hinein. Die Schwarzen an Bord meldeten dem Lotsenlord, dass vereintes Kotzen das Rotzen zu lindern nicht imstande wäre. Bar aller Einsicht sagte der Kapitän: "Die Arbeitsschicht wird motzen. Lasst es geschehn, was das Schicksal hat ausersehn!" Mit einem Kehrricht ging die Mannschaft vor Gericht; die Pflicht verschaffte ihnen Recht, mehr Brecht als Knecht, sowohl schlicht als auch nicht. Je dichtküchiger, desto gichtbrüchiger! Kurzgefasst: die Meuterei hatte Stellung bezogen. Die Anführer waren weggeflogen. Die Aufrührer hatten gelogen. Araber und Syrer wurden zum Küchendienst gezogen. Alle übrigen wurden gewogen, für zu leicht befunden, vor einen Bogen gespannt, die Rachen versperrt und in ewige Jagdgründe gezerrt. Mehr weis ich nicht. Ohn' Glück end' dies Gedicht.'

Der Kopf, der schmort. Der Hals, der kr(o)atzt: der Hort des Hasses hat ausgeratzt. Die Finger zittern - Geist baumelt witzlos am Gitter - Der Mundwinkel zuckt; der Hals seeeehhhhhnnt sich. Das Herz muckt auf! Das ist der Dinge frustrierter Lauf:

Lauf, lauf, Brüderlein fein: lass doch das Raufen mal sein! Lerne zu singen, ohne zu weinen: Mit dem Urgeist wirst dich vereinen. Verneine die nichtigen Taten - lass dir zum Höchsten raten!

Zur Wiederholung; damit alle es verstehen: aus meiner Feder entsprangen Sätze voll geifernder Krätze. Aber nun aufgepasst: das Holz des Kiels entstammt der Zeder. Die Zeder hat Blut, und das bringt Glut (!). Die Glut ist heiß, dass jeder weis: mit Strom, da kann man spielen. Da kann man sich verbrennen. Das bringt gehörges Flennen. Das Flennen bringt nur Leid. Deshalb das Leid vermeid!...

Die Zeit wird nie vergehen. Erinnerung kann verwehen: es ist der Geist der großen Schlehen! Wehe denen, die nicht wachsam waren!

Der Mensch starb, wie er geboren. Der Wunsch zu leben ist ihm verblieben: er kommet wieder auf Erden hernieder. Der Flieder wird knospen - der Hunger nach oben wird niemals rosten: es wird ihn kosten 'ewges Verlöschen'.

Ich lese so gerne die Lettern der Ferne, die Zukunft von gestern, den Raum von heute und durch alles hindurch des Urtons Geläute.

Drum ohne Unterlass nun bete! Die Beete im Garten Eden reden nicht von Unterpfand! Der Stand, auf dem du mögest stehn, gegeben wards dir als ein Lehn'. Jeder ward so ausersehn, mit seinen Pfunden umzugehn; sie zu verwalten, in selbstloser Arbeit sich zu erfreun'; am Ende des Lebens: wen wirds gereun?! Die Freude, das ist die Freude am Selbst. Zufrieden mit dem Leben, hast du aus dem Unbewusstsein dein Selbst von den Schlacken der Körperbindung befreit. Du hast dich bei deinem Namen gerufen: Du bist dein.

Auf dem Wege durch die Schluchten, auf dem Pfade um die Buchten suchten die Wanderer das völlige Verlöschen im Urlicht. Das Lebensprinzip versa(r)gt sich nie (Motto: es gibt sich niemals auf. Das ist der Gesetze steter Lauf). Beschwerlichkeit hält auf; Engstirnigkeit hindert, Untugend mindert: alles sintert in Begierdenbindung.

Gib alles auf; zum Schluss dich selbst. Hoffe auf nichts, bedenke kein Ding; verlange nichts, erbitte nichts, hör auf nichts, sieh auf nichts, taste nichts, rieche nichts! Schau nach innen, handele nach innen, hoffe innen nichts, bedenke innen nichts, gib innen alles auf! Lies in dir! Auf irgendeiner Seite steht: GIB DICH INNEN AUF! GIB DEIN INNERSTES AUF UND DU BIST, BIST bist

Ich richte nicht, ich fluche nicht, ich bin mein eigenes Gewitzel über tintiges Gekritzel. Ich bin der Kreisel meiner Variation(en). Ich kenne die Modulation meiner inneren Töne. Ich höhne keinem Feinde, denn Feinde weis ich nicht. DIES meine selbstgefasste Pflicht; die Maxime meiner Jahre, mein Geburtstag IM Tode:

Dies ist ein Bericht von Robinson Crusoe auf einer Insel im Neondschungel der Materialisten, die sich auf den Pisten des Asfalts aufgemacht haben, Gold zu schürfen. Sie raffen und raffen. Modische Gier-affen der Schollenweisheit. Der Teer beklebt ihre Finger; im Schweiße ihrer Stirn ist das bildhafte Horn ihrer Sonne zu sehen. In den Hosen der Unschuld sterben und zeugen Heroen von Tatkraft und ruhmvollem Siechen. Im Kriege, im Frieden rasen sich die Schreibmaschinen des "Herrn" ein klappriges Dasein ab. Nattern- und Otterngezücht blüht in allen Dornen. Die Frucht der Moschusochsen verballhornt die Knospe am Seidenfadenstiel. Viel zu viel an Phraseologie. Geschwätz der Ketzer an geheiligten Gruften; die Brut der Blumen im Unkraut: Pflaumengebete. Ein jeder Hund, eine jede Sau, die 'leben ~ fühlen' alles sehr genau. Die Hand schweißt Tränen aus Geistesblitzen. Das Lebensfeuer spielt alte Leier den Orpheussen von heute zu: Mensch und Tier, animal instinctivans, die Wanze auf dem Dach - in ihrem Fach - ahmen die Katze nach; Frühling im Unkenkonzert. Mit welcher Ratsche der Eintagsfliege haben die Kriege das Menschlein genervt, das Hirn gestählt: Logik saust, Deduktion braust, Induktion, Konstruktionen: viele Blätter hätt' er gebaut, der Ingenieur am Fließband seines Singsangs. Flötet er zur Arbeit (:) Arbeit macht Spaß, Spaß ist alles usw. geht es weiter auf der Hühnerleiter: viele Seiten Menschengeschlechter, Generationen in Äonen. Kulturen blühten, Kulturenzerfall, Welten vergehen; Windflügel sich drehen. Umlaufzeiten, Autofabriken, Zigarettenautomaten, Kanaken mit Spaten, Kannibalen mit Federschmuck: ein Ausdruck: James Joyce von Ulysses, Pferd in Troja, Bauch voll Kuhdung, Kanonenfutter (,) werden verwelken, ein Eindruck zum Kelken ~ Phonometrie, Photosynthese; Kautschuk am Fließen ~ aus Kannen gießen, und: Hamburg, hamburger Steaks; ein Wunsch, eine Erinnerung: die Königin von England - Schweigen eine Lust - Schreibton mit dem Brustton der Überzeugung. Der Weise neigt sich: 'Nicht überreden, nicht überzeugen!'

Die Träne aus dem Mundwinkel, ewig Geringel im Efeu der Bindung (), Stangenlaterne: und Kleister schmiert er fleißig. Delinquanten, lass sie wandern, lasst sie wanken! Schräge Gedanken /// am Kirchturm entlang? -/- weg, weg, weg geht es. Weiter, wohin, woher bis der Gedanke im tiefsten Sinn dem Höchsten geneigt im Federbuschkleid: Pygmäen, Inkas > : rutscht der Kuli, mault das Muli - Himalaya, Himalaya, jetzt sind wir da: "Hallo, I love you; want you tell me your name?" der Schritt, Buchstab' verzittert: Tintenglauben, Titten, Titter Mutter Sitten ritten Ritter Amadeus Kni(e)belbart, Blaubart, Barbarossa:

Gegensätze schrei(b)t Harmonie, Harmonium-Kirche-Heimat-Bewegung im Kreis ~ Begegnung am Punkt (sagt Logik, spricht Intelligenz): Bodenlosigkeit = Wärme im Raum --- die Wahrheit ein Buch, das Wissen, die Erfahrung: der Abend kommt.

Gehen und Kommen, leiden, freuen: weiter stehen punktverhaftet, klumpeln am Raum - bändeln bändeln tändeln + sendeln Wasser im Glase: Flügelschlag - Pianohämmern - klimperndes Bild: Geschwindigkeit verlangsamt Zeitmaß der Ewigkeit, physiognomisch gesichert - Teilung der Welt ~ der Zeit: Weglassen des, der weis / nicht / ich *weiß* nicht. Ich weis nicht, der Punkt zur Geraden ~ Knicken im Raum --- Bruder - Mensch - Menschen: auf dem Wege schon zum Ziel ( ) . Wiederholung: im Westen nichts Neues?! Federnlassen Sprungbrett Trampolin Kirchenglocken Stundenangabe. Immer dasselbe im Regellauf der Regellosigkeit...

Jedes Weltzeitalter hat seine ihm eigene Kurve mit den darauf spielenden (agierenden) Gestaltungen. Am Ende zieht sich alles zu dem Punkt zusammen, aus dem alles hervorkam. Nach langer Zeit entsteht aus dem 'Nichts' - dem Behälter aller Potentialitäten - der Urhauch; die 'Reibung' schafft (') Wärme (') >>> Polarität usw. Ein neues Weltzeitalter entsteht. Vielleicht ist das nächste völlig anders (!) :ein Einziehhauch schafft rückwärtslaufende Ewigkeit mit einem Nullpunkt, der IST. Gänzlich neue Wesen, die a-daseinhaft aus Schatten bestehen, die Körper werfen (abgesehen von 27 Armen oder Beinen statt Armen, die aus Kreisen bestehen oder aus Punkten mit Zwischenraum, der aus einer Zeit besteht).

Die Planeten bestehen aus kosmischer Masse, und der Weltenraum aus Elementen; der Äther als Element zuerst. Als oberste Schicht Feuer wie in der Tiefe der Erde. Die Maya (ind.:Illusion. Die Welt, wie wir sie mit den Augen erfassen) mag die Wirklichkeit kosmischer Gesetze darstellen usw. // Am Ende des nächsten Weltzeitalters wird der Punkt, auf den sich jetzt alles zusammenzieht, Alles sein, auf das sich der Punkt zusammenzieht. Nebenbei gesagt: Das vorherige Weltzeitalter kann keine bisher offiziell anerkannte Wissenschaft nachweisen: ES FEHLT AN 'MEDITATIVER' WISSENSCHAFTSFORSCHUNG.

Das alles besagt wenig. So wie es geschrieben wurde, existierte es schon. Ich wische es - alles -weg. (es besteht nicht mehr) Es wird, da es war. Es - alles - umstoßbar -

Nichts bewegbar.

Das alles ist schon urstets. Das Immer IST aus der Teilbarkeit allen Seins und Nichtseins. (Daraus entsteht noch lange keine 0. Wir kennen alle diese O, genauer gesagt: diese +-O: wir leben in ihr, mit ihr, aus ihr. WIR SIND SIE. Wir sind nichts. Das 'Nichts' ist die Seele, ist urall-seiend im Nichts und nichtend im Sein.

Bewegung - Ruhe

häßlich - schön

rein - raus

vorwärts - rückwärts

klein - groß

dummklug

warumdarum

wenndann

immernie

Tropfenozean

Atomkosmos

hierdort

eh - je

Sandkorngebirge

heißkalt

lichtdunkel

Tagnacht

Kriegfrieden

Liebehass

Keimfrucht

Fadenseil

Lumpenseide

Erdegold

Wasserfeuer

Scheinsein

mattglänzend

fallen - steigen

liegen - stehen

Fußhand

Scheitelferse

Messerschwert

Gier - Großzügigkeit

Geduld - Zorn

Neid - Bescheidenheit

Aschesame

Anfang - Ende

Zweifelwissen

Alles ist relativ: am Ende der Bewegung beginnt die Ruhe (s.o.). Wenn der Physiker am Ende seiner Gesetze angekommen ist, entdeckt er die Antimaterie. Er betritt das Reich der Metaphysik. So geht es mit allen Wissenschaften (sagte der Clown). Um zu entdecken, ist es angebracht zu forschen, auszuprobieren, zu spielen. Das erste, was nötig ist, ist geduldige Beobachtung.

Der Mensch ist das Maß aller Dinge. Also ist 'nichts'. Die Sophisten hatten Recht. Wussten sie es?

Der Mensch ist ein Apparat, der Wärme abgibt und Wärme aufnimmt - ein molluskenartiges Wesen in Verbindung mit dem Urgeist. Der Mensch ist eine Maschine. Lamettrie hatte Recht. Wusste er es?

Das Höhlengleichnis von Plato ~ die Maya der Buddhisten (Hinduisten)

Auf die Bäume, ihr Affen! Zurück zur Natur. Der Mensch im Urzustand, die Gesetze der Natur erkennend ~ in sich wiederfindend, den Körper unter Kontrolle bringend; den Geist, den 'spirit(us)' erlangend: mit dem Urgeist sich verbinden(d). Zurück zur Natur. Rousseau hatte Recht. Wusste er es?

Der Geist ist, ist Leere und Erfülltheit. Was braucht der Mensch? Nichts. Denn er ist z.B. : eine elektromagnetische Molluske, Energie'verteilung'. Dieses "es" schlängelt sich durch die Endlosigkeit in der Ewigkeit; und jegliche Atomarbewegung bewegt sich zurück, 'zurückwellt' in Urbewegung: die Ruhe das ~ des Nichts. Zu jeder Zeit. Ur, ur, ur. Es kommt immer an, ist stets schon da. Laotse: der Weg ist das Ziel. ---- Aus dieser Spirale auf eine andere springen? Es ist dasselbe (?!) Es gibt keinen Aus-weg ~ Neben-weg: es ist alles 'in-pfad'. Jenseits alles Körper- und Geistgebundenen. Wenn man da angekommen ist, will man nichts (anderes) mehr.

Der Vollkommene kennt keine Zeit. Wenn es keine Zeit gibt, gibt es auch keinen Raum. So ist der Punkt, der hier ist, auch sofort dort, DA ER JA KEINE ZEIT BENÖTIGT, UM DORTHIN ZU GELANGEN. Wenn es keinen Raum gibt, gibt es auch keine Zeit. So ist der Zeitpunkt, der jetzt ist, auch räumlich jetzt, DA ER JA KEINEN RAUM BENÖTIGT, UM SPÄTER ANZUKOMMEN. Raum ist Zeit und Zeitlosigkeit Raumlosigkeit.

Überall ist deine Heimat. Wo du auch sein magst, da bist du zuhause. Es gibt keinen Wertmaßstab. Der einzige Maßstab ist deine Seele, 'DENN' die Seele ist unermesslich. Also (. . .) ist der Maßstab: Unermesslichkeit. Man kann die Unermesslichkeit 'messen' (messen ist einteilen) : man wird unermesslich messen können. Wiederum ist jede Maßeinheit in sich unermesslich (KLEINER und k l e i n e r und . . . . .....) Man wird nie an ein Ende kommen. Das Kleinste ist unendlich... Endliches ist unendlich. Das Ende kann nicht benannt werden: sein Name ist Unendlichkeit. Den Anfang kannst du überall setzen: Es ist die Mitte, ist das Ende. Alles ist beliebig setzbar. Weil es "LIEBE" ist (sich in etwas 'ver-lieren'. --- Das Objektsubjekt).

Was ist die Null? Die Mitte zwischen +0 und -0. Am Ende des Positiven erscheint das Negative. Positiv ist nur die andere Seite der Münze. Übergang ist Mitte. Dort ist die Vereinigung des Einen mit dem Anderen. Dort existieren keine Extreme individuell. Extreme schaffen Intelligenz bzw. Emotionen. Die Harmonie ist das Leben. Ist Vereinigung. Liebe. '0' ist nichts, und nichts ist Liebe, und Liebe ist Unermesslichkeit/Unendlichkeit, und Unendlichkeit ist 0. Unendlichkeit ist nichts. Unendlichkeit ist alles. Alles ist nichts. Ewigkeit ist nichts. Das Leben ist nichts und Tod ist nichts. Ewigkeit ist Vollkommenheit, und Vollkommenheit ist nichts. Nichts ist ist ist. Nichts ist nichts = nichts ist alles usw. und wieder zurück, nach vorn, d.h. <--------- von da kommts. Vorne kommts, geht nach vorne: zurück. Von links ist rechts. 'Das kommt auf den Standpunkt an'. Vom Standpunkt 'nichts' gibt es weder links noch rechts. Was gibt es dann?! Nichts. Nichts ist nichts. Nichts ist alles usf. -------> wieder zurück. :::

Wenn der Saphir bei einer Schallplatte stolpert, immer wieder stolpert, immer wieder stolpert und zurückfällt, läuft und stolpert und zurückfällt, läuft und stolpert... So gehts nun mal im Leben. Folgst du ihm nicht, gehts daneben, gehts daneben, gehts daneben, gehts daneben neineineinnn : das wollen wir nicht! Wie geht das? Solange, bis du dieses Gesetz lernst lernst lernst. Zitat: 'statt hoffen... lernen. Denn Hoffen... hoffen... ah: lernen. Durch Lernen gibt Hoffnung sich auf. Und wird Vollkommenheit. Vollkommenheit wird Wirklichkeit durch Lernen wird Wirklichkeit Vollkommenheit (...) ( )

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