Samstag, 14. Juli 2007

Celeste Béatrice

Texte Buch 8

HYMNE AN DAS LEBEN

Celeste Béatrice

Das Spiel beginnt: Aufsatz und Schlussball erhält der Walzer. Als letztes werden wir dann mit der Ouvertüre die neue Saison für Anfangsbewerber in ein altes ~ neues ~ weiteres Stadium überführen. Die Beerdigungskosten übernimmt selbstverständlicherweise der Zar, wie aus hohen werktätigen Kreisen der Gesellschaft zur Bekämpfung von Statussen im Rechtszustand verlautet. Wir haben umfangreiche Nachstellungen hinsichtlich der Gewerbsfähigkeit angestellt und sind zu der 2deutigen Feststellung gekommen, dass wir es hier ausnahmsweise mit einer Vergesellschaftung des innerbetrieblichen Gedankenschemas zu tun haben. Das hat uns recht nachdenklich gestimmt, und nachdem wir unsere Gabeln wieder auf Vorderzinken gebracht haben, werden wir unsere Rapporte eilbeflissen losschicken an die richtige Addresse. Den Absender haben wir schon abgestempelt, das nötige Ruhekissen uns ins samtene Kreuz gestemmt, die Abstehfühler auf Mittelfrequenz eingestellt (tiefgreifende Dinge wissen sich manchmal unmerklich spukhaft zu benehmen). Das habe ich mir wie einen Strohhalm aus dem linken Zitronenohr gepflückt, um es mit Astgabeln vor gewalttätigen Zweigen zu schützen, die unserer Tochtergesellschaft die Burschenschaft zu klauen sich die Unehre machte; ja sogar anbeheimste, um im Reiche der Bienen Wohlklang und nektarines Licht zu verbreiten.

Wem das zu hoch gelegen ist, begebe sich zu Subconiferen (Unternadelhölzer) und dergleichen, das sich z.B. gar üppig in Moosen, anderen Bestallungen und reichseligen Hütten anbäum(el)t, um der Krone den Stachel zu nehmen. Welch' tiefsilbiges Geläute im Dom unserer Selbst-herrlichkeit, die da gelobet&gepriesen von den Aschewinden am Gründonnerstag gefruchtet wird. Welch ein Kompott, der auf dem Komposthaufen nur kläglich landet und zerstreut abfließen kann.

Die Sturzrinnen flogen dem Komplott noch eine Nüangse Grün bei: eine Geste, die Wohlvertrauen und ansehnliches Ppp-bewusstsein in sich trägt. Die Glocken läuten ein&aus, die Leute belassen den Raum in vorigem Zustand, als ob sie ihn nie betreten hätten.

Der Bauer um die Ecke hat nur ein waches Axelzucken unter der linken Nebenniere zu vermerken. Der Regen packt seine Windschutzstutzen aus, um (mal wieder) in besengender Enge das Weiß von seinen Schafen zu lösen und über den Bergen einen Bogen aus samtenem Glas abzupfropfen. Viele haben gefragt, wie das angehen mag, wo doch kein Feuer in Form eines zu streichelnden Holzes vorhanden ist und die Wasserpfeiler ihren Odem schon längst dem Ozon hingegeben haben, nein... 'hingeopfert' ist das richtige Wort, das wir in diesem Sinne als ausgespart in einer Nebenspalte aufgetischt haben, als geweihte Kost den Bettlern zufällig zugänglich gemacht: ein weises Almosen aus einer Tasche, die man weder um- noch abhängen kann. Die Geschlechter der Retter und Geber, der Nehmer und Erntner kamen: "die da wohnen werden in des Schnitters Haus", der nur mal kurz ausgegangen war, den Malermeister zu bestellen, welcher natürlich, wie könnte es anders sein, in seiner Stube saß, um zu schlafen und nicht mehr aufzuwachen, wie es sich für jemanden gehört, der sich die Ohren so gut gewaschen hat, dass ihm Hören&Sehen vergeht. Er vernahm gar vielerlei Sterne Geruch und atmete ein den Sog, von dem da kommen werden die Schiffe aus der Finsternis zwischen den Fjorden, und werden sich auftun die Tore der einfältigen Vernunft, aus der heraus der Engel Schalmei die Hirten aus verwegenen Träumen erwecken wird, damit sie die Posaunen des Ältesten Gerichts in alle 4 Winde zu zerstreuen die göttliche Aufgabe sich nehmen wird.

Wolken schütteten ihre Schafspflicht aus über die Menschen... Einer spielte keck eine schwarze Melodie in den blauen Himmel hinein, und ein unbekannter Meister sammelte die Töne in einem silbernen, noch ungebrannten Kruge auf. Dann schickte er diesen dem zugehörigen Gesangsverein zur Überprüfung entgegen. Doch änderte sich daraufhin flugs die Windrichtung, und aus der Rose entsprang ein müder Pfirsich, von dem alle etwas hatten bis auf den Flötenspieler, der sich auf die Zunge gebissen hatte, bis diese gar pechbraune Tropfen in den verharschten Hagel zu seinen Zehenspitzen entsandte. Die Boten kamen ja noch heil an, doch der Turnvater, der diesen Kreuzzug aus der Bouillontaufe gehoben hatte, verwexelte trimm mit tra, und im Galopp stürzten sich die Säue tot ins Rote Meer, wo sie trieben im Trebersalz der für immer Eingepökelten, denen es weder fehlt an Fuder noch an Holz zum Anwärmen in einer Stube, die den Winter nur vom Geschmack her kennt. Die Schalmei spielte im Mäusewinkel unter dem eingeschlagenen Belag einer außerirdischen Zunge, die keck ihr rotes Gilbeschlitzelchen in das Zimmerlein hineinragen ließ. Sie erhob sich auf ihrer grünen Diskutierseite zu frauenhafter Eloquenz, worauf viele anmutige Streiter ein Konzert zu spielen begannen, das alsogarwoherdennsolieblich erklang in den erblindeten Augen, deren Sterne in den Brunnenschacht einer stillgelegten Babyzeche jenseits der Lippe gefallen waren - ach was sage ich da... was fällt mir ein zu formulieren an dieser - hmm so hehren Stelle? Lasst es mich so sterblich kurz fassen wie der Alte Heinrich, als er nach einer lustgewandelten Abwandlung so treffsicher mit dem Bogen im Ziel landete auf einer Gaugemarkungskarte und, flugs sowie auch vogelgemäß sich einnistend, ein Schloss zu bebauen sich anschickte: der Arme, dem die Kniee zu kurz zum Regieren, der Zar zu klein, den Kaiser zu spielen.

Auf setzt er den Hut, und sein Stecken verfolgt ihn mit Dreck&Knüppel-aus-dem-Sack seiner Artgenossen, Zeitbeplänkler und der hinter dem Walde sich abhausenden Köhlergemeinde, deren Zunft - schon trächtig sich schwängernd und auf dem Bauch sich abkriechend - das Weite im Nahen suchte, wo eine Gabelung 2 Messer fallen läßt zum Zeichen der Einmaligkeit des Vorschlages, 2 Wege zu gleicher Zeit sich abzukürzen, jeden zu probieren mit 1 Löffel, abzuschmecken, die Testversuche den Zuständigen anständig unter die Nase zu reiben, ab&an als Eskimo verkleidet einem Zuber zu entweichen; kurzherum abformuliert: er ging in eine Kirche, dann in ein Spital - oder war es umgekehrt? Vergaß er die Töne im leitmotivischen Hammelsegment aus Papiergeknitter und weinenden Metzgeraugen, die heute noch träufen vom Fettgesang der Leberzungen im Werbefernsehen (uns lassen sie ja die Nachspeise aus Vers und Duftnoten)?

Wir wollen hier nicht Keule vor Brust tadeln. Denn viel haben wir auf unserem Kreuz, und Kopf&Kragen wurden riskiert, den Hals aus der vom Wasser umspülten Schlinge zu ziehen, die aus den Wolken sich abstrampelte, auf die Erde hernieder zu kommen, um am Kreuze ihren Tod einzuhauchen, welcher auch kommen mag in der Stunde der Gefahr aus den abgasartigen Gefilden jenseitens der blaulichtigen Schimmerzone.

Aus diesem Grunde vermag (ich) auch nicht zu sagen, wes Körpers Greis schildkrötenweisig sich auf eine Schnecke zu---->bewegend das Amtsblatt seinen Köder sich auszuschicken anbenahm. Die Wertschätzung auf Seiten der einsilbig Wortgewaltigen heutiger Vergangenheit war vernehmbar auch noch im niedrigsten Sumpf: das Pornoblättchen mit dem 3fachfalz verlangte eine Mobilmachung, auf dass auch ein jeder in den Genuss eingeworfener Münzbrunnen käme: die Grubenarbeiter senkten andächtig ihre Lampen, sodass sie scheckigweiß den Untergrund beleuchteten.

Einen Kamerafehler bemerkte Heinz Nageweis, und sein Daumen erbrach flugs einen Nagel, welcher sein stumpfes Mündchen aschig kräuselte, um im Flimmerton auszusprechen: "Wer hören will, wie mir geschah, der höre erstmal andren Leuten zu!" Diese nahmen selbstgeständlich die Lupen zur Hand und tasteten die Litfassäulen auf Staubvorkommnisse ab. Die unbemannte Glorie vertrat Mäuslein Fixschlüpfer, und auch Maulwurf Buddelhurtig kam auf die Bühne geropp(bb)t, sodass ein Feldmarschall sie einsammeln musste. Das verdankte er seinem unbedingten Gehorsam: der Glorie zerstrittener Jahrhunderte und einem gewissen Maß an Selbstachtung im Entwicklungsverfahren. Noch verworrener wurden allerdings die Dinge, als welchselbiger sich verkehrte und sich als grausam lächelnder Wolf dem munteren Duett beigesellte; bald waren die Musikanten des globalen Runds versammelt, und ein lustiges Singen hob an in den Gassen. Menschen fassten sich an die Köpfe, salutierten eine 'Ave Cäsar', und Salutsalate fetzten den Gemüsegarten in Nachbars Magen. Teller wurden geleert. Würdige Männer in Togen&Samtmänteln kredenzten Silberschaum auf einem Porzellantablett, das sonst nur Pillen ein bereitwilliges Aufnahmemaß gewährte. Zu dieser Zeit liefen die Menschen einem schon im Kopfstand davon, und die Yogis flogen auf die Hügel unter den Seen. Schleckermäulchen wie Rübetrauf Kleckersa(h)m erklommen einen Sahneberg nach dem anderen, und bald hatte der Schnee keine andre Aufgabe mehr, als im harten Konkurrenzkampf sich die Crème herunterzuholen, auf dass sie gewog(g)en, in Marmelade gebacken und unterkühlt vom Nabel her eingenommen werden musste. Stattliche Löffel wurden zu diesem Zwecke gezeugt, erstellt, auf den Speicher verlegt, der Zugluft ausgesetzt. Abgereimt&aufgeseimt, bis auch der letzte Tropfen Prismenregenbogenformat hatte. Zentimetermaße wurden neu gebucht, Pendelzeichen/ziffern alt geaicht, Laichbündel geschnür(r)t, auf gläsernem Rucksack meilenweit in ein dromedarbesessenes Land eingeführt, annektiert, abgelassen, hineingeschleust, versattelt, entkürschnert, abgewienert, von Buda bis Pest die Krankheiten ausmagnetisiert. Das war aber noch lange nicht die Spitze dieser anormalen Beschreibungsfolge:

alsosintemalen vergrub das Kaninchen seinen Bau auf einer Wolke, und ein Gedicht aus fernen Geleuchten nahm seine Porzellantröte, prustete ein stilles Springbrünnlein hinein, sodass die Spindel den Zeitungsleser vor ihm in kosmische Wolken einhüllte; dies benahm die Sicht auf freies Wetter: angebliche Überlappungen von Tiefkathetern in Pferdegröße; er (der Zeitungsleser) sah sich leider gezwungen, aus der Notlage heraus die Flinte fix aus dem Buchweizen herauszuholen, sie sorgfältig mit Silind(er)blatt zu reinigen, eine unbesondere Duftnote einzulassen, sich das ganze Produkt zierlich an den Hut zu stecken, hinter die Binde zu gießen und den Ziegeleifabrikanten eine neue Ziege ins Heim zu führen. Ohne sein Lexikon wäre er aber damit nicht weitergekommen, denn wo ein Wille ist, da gibt es vonnöten einen wahren Richtungsweiser, der das Zifferblatt in der Hand hält, den Prengel tatkräftig zu schwingen weis, Orangensaft nicht in Maulbeerbüsche tränkt und noch viele Unvermeidlichkeiten in die nächste Geschichte packt:

Rucksack und Schmiersiegel auf die Hand gegeben als Fersengelb für den Vogelfreien: das ist das Los der I-Ching-Wandler auf gülg(d)enen Tarockkarten: Cafésatz der Dendelionfalangisten: das sei die Weise des Essens auf staubbedeckten Weihern, auf Waxknoten, die mit einer Velocitas ( = Geschwindigkeit) in Orkanphonnähe sich tummeln dürfen.

Das Gehopse zwischen den Reihen, die Verletzbarkeit seiner Untergebenen, die Anbiedermeierpauligkeit seines Karsamstag(s)rülpsers: das alles ist uns zuwi(e)der: wir verlangen Rollmöpse, die lebend sich im Azurblau verlier(b)en. Wir wollen Kopf- und Seelengeld für den Helden, der sich auf den Weg begibt, auf freudigen Freiersfüßen das Buß&Busengeld eines jämmerlichen Karfreitags in eine Tretmühle zu verschleppen; im Anhängetau verseilt und verzahnt, aus dem Ansagetisch mit weißer Robe den Menschlein ein würdiges Schwein in freier Wildbahn zu präsentieren. Das ist es, was wir alle wollen: den Gaumenfraß von morgen HEUTE hinters Gaumensegel: aus dem fäkalischen Allerlei, herausgemausert, hinter die Zähne gehievt, die Zunge abgetakelt und eingeentert, die Haken am Spieß, dem Leid(b)gardemann eine Frau zwischen die Zähne gesetzt: das wollen wir hören an einem Morgen, wo der Tag schon wieder sein finsteres Angesicht von uns abwendet, die Sonne ihre schalen Strahlenbündel in den Ozean unserer entschäumten Träume entsendet. Was wollen wir auf den Höhen? Antwort: die Täler besteigen, die Post abgehen lassen = Slalomfahrt der Grußkartenverteiler an einem eisigharten Frühlingsmorgen. Sehen Sie sich dieses Bild einmal näher an: was passiert, wenn nicht jenes eintritt, das wir alle kennen um 8 Uhr früh: den Mittagssport im Radio hinter einer Gießkanne mit Café, das Zähnegurgeln einer Tochter im schlecht gef(l)ickten Schlafrock mit den Augen einer Medusa aus 1 Jahr Leben: Flugzeugunglück im Mittelpunkt der Erde, ein Planet rast rückwaärts auf die Erde zu; Tempolimit: liegende 8. Und das auf einer 3Zimmeretage mitten auf einer 8-sputigen Autobahn, die ihre Spuren schon dem Schnee überlassen hat. Der Reporter weis: es rattert (schon wieder) eine Maschine durch das Heu. Als Pfand erhältlich im Kaufhaus Karls von der Sprottengesellschaft mit dem unkenntlichen Namen. Und der Bauer - unser Zeitungsleser aus der Nebenstraße, die nicht weit von der Hauptstraße ihr Domizil aufgeschlagen hat - eilt mit einer Pechfackel los, um sie einem kat(h)arsischen Mönchen zur Verbrennung im Glimmzustande zu geben. Die Helligkeit blendet, als der Chromsauser von nebenan, Atomfritzchen Buckelbuck, aus seinem Keller geradewegs zum Schornstein herausfliegt. Die gute Fee steht ihm bei. Sie stand ihm einmal sogar sehr nahe.

Da kamen auch die Historiker nicht mit, denn sie kannten noch nicht die Abgründe einer vordertiefigen Seeelenwanderung. Begriffe rauften sich die Haare, angezogen mit Schotterkleidern aus Glimmerschiet, auf dass das Ganze einen Hauch Attraktivität in den Lichtjahre entfernten Poseidonwürfel warf. Dieser legte sich sofort platt auf den Luftboden (?), wiegte sich wie in einer Windjammerwippe und weinte keine einzige Träne diesem Jammerozean zu. Das hatte sich 2-für- das-letzte-Mal ausgesungen, sowie es die Alten im Jungfernstieg nahe dem Weiher zwitscherten, worauf die spärlichen Schwalben rotes Gefieder bekamen bis in die Spitzen ihrer Unterdessous. Wenn da auch eine Französin mildtätig lächelt: es bleibt dabei: in den Hütten und den Almen hat das Qualmen von Bierseideln einen samtenen Ursprung. Vernommen hat das natürlich die Smv (Schülermitverantwortung) von links neben dem Kiosk. Da hat man nämlich die Syndikokolumnisten um einen Copywrong geprellt. Seitdem trägt man die Delle links auf der Melone. Und sollten Sie mal ins raten-erstandene Nirvana-bermud(r)a-triangulum geraten, sehen Sie sich die Affenbrotbäume genau an: sie tragen den Windschatten links von der ausgekehrten Schiffsseite einer Dattelpalme. Sie werden auch noch bemerken, dass der Schatten an der Wand ihr eigener Stand- und Sinnesdünkel ist. Merken Sie jetzt vielleicht (überhaupt nicht), wie Sie da hineingeraten sind?!Ja, haben Sie womöglich keinen blassen Schimmer Ahnung von dem Wissen, das unsere Mathematiker ersonnen, als ein Sonnenstich noch lange keine Biene aus ihrem angesommerten Liebesschlaf heraustrümmerte? Und wers nicht glaubt: marsch an die Arbeit, die Hemdsärmel abgeschnitten, gleich dem Sensenmann telefoniert, damits flott in die nächste Wegbiegung mit dem Nummernschild ihres eigenen Autos als unbedingten Wegweiser auf der Himmelsschleife geht, wo der Teufel schnell die Kurve kratzen sollte; und falls er keinen Griffel zur Hand hat, soll er sich mit Silberkorn und einigen Zutaten ein Rudel Hirsche in die Luft malen, ein 3fach6 dem untertänigsten Gesimsel zu seiner Rechten anheimsen. Zugänglich auf dem Wege zwischen Schaltkreuzung 'g' und Efeublatt. Als Feigenast verkaufbar. Und wer nicht das nötige Geld hat, soll es sich gleich wexeln lassen; sonst werden ihm die Hohenpriester einen Sockel erstellen mit der Rokokoaufschrift: 'wem's nötig drückt, der schnell mal f(l)ickt'. Darunter wird Epiphanes, der einsichtige Wegschaufler von Gottes Kleiner Gnade, ein Postulat mikroskopieren, was sich gewaschen hat mit Ata, Pa&Mama. Und klappt die Mühle am rauschenden Bach endlich ihren Bart ab... oder ist der alte Zopf schon längst geflochten aus den Sagen unserer Mitbleibsel aus einer verfließenden Zeiteinheit aus Jaule&Kläff von Bello, unserem wachsamen Gardinenhund? Er hat den geraden, treuen Blick einer gedrillten Schlauchkaserne nach dem Zapfenstreich mit dem Bette seiner Tilly auf dem Buckel. Ja: das ist solide Wertstabsarbeit! Da hat noch keiner was zu lecken gehabt. Da hat noch nie jemand gefragt: "Ist das richtig, was der da macht...?!" oder "Sollemernrausschmeißen?" Gesung(k)en natürlich als 3/4-Takt, gemeutert und aufgeblasen am 16. Tage nach der Niederkunft von Atlantis, schaumgeboren im Labyrinth des Methusalem mit dem halbkaputten Knie. Oder war es sein Zeh, der uns wetterleuchtete, als die Hühneraugen versagten? War es nicht die Impotenz der damaligen Zeitgenossen, die einen Federkiel nicht von einem Digitalschreiber unterscheiden konnten? Hatten ihre Augen den berühmten gallischen Zinnoberblick, oder war da nicht doch ein Stechen hinter den strauchigen Brauen vernehmbar? Oder ist es so, dass wir uns diesmal nicht den scharf konturier(end)ten Historikerblick gönnten, um den Pulsschlag der Geschichte als Ohrensausen zu vernehmen?

Hatte nicht Paracelsus recht, als er aus seinem tiefen Hause die Stahllaterne vom Bügelbrett holte und aus den Eimern der Weisheit ein bütteweißes Sieb hervorkramte? Versagte da nicht moderne Technologie am Rande des größten Kapite(a)lverbrechens, das heurigenfalls nur im jemals geschehen konnte? Wollten wir es dort nicht keck verklausulieren, den Abschreibern hinterlassen, das Steinguterbe verfrachten und auf armselige Zeugurteile aus den Verteilerkammern zurückdrosseln? War das nicht eine Unverschämtheit?! SO unsere Mitmenschen mit Nasenkörben zu g(d)rangsalieren, den Atem zu entreißen aus heißgekühlter Lunge mit dem Pneumaplastikbezug + Chromikstahl...! Die seichten Klatschspalten bekamen selbstverständlich einen nassen Mund, und wieder war ein Anarchoblättchen aus dem Weihwasser der Materialisten gehoben worden. Es wog zwar nicht viel, aber die Butterberge wurden davon auch nur um einen Millimeter kleiner. Da fassen wir uns wohl an den Kopf und beginnen zu kratzen, bis der Nektar uns die Zungen öffnet...

...und wir als seine lebendige Fackel über den Jahrmarkt laufen, eine Posaune laut in unser heimatlich gefülltes Jericho platzen lassen mit der Aufschrift: 'die Mauern müssen weg!' Und dann kommen die Bauarbeiter und meißeln dir den Schädel auf, weil der Papageiirrenarzt das Kuckucksnest nicht gesehen hat, aus dem seine Eltern ihn rausgeschmissen hatten. Nun zählt er seine Karten, übt sich jähen Zornes eine Patience ab, um sich aufzugeben, abzugewöhnen, in den Teich zu schmeißen, zu vergessen, um nicht in den nächsten See zu springen.

Dasselbe passierte mit meinem Junker und dem Botenfritzen aus dem Vorort, wo ihn keiner kennt und ihn auch selbstverständlicherweise niemand zu nennen wagt, kaum die Zunge zu einem lächerlichen 'nein' spitzen kann. Die Wellen der Empörung ebben nur noch leicht im Magen ab. Und die Verstimmungstabletten, die einem aber auch alles vermiesen können, sind schon nachzeitig von der Profilpharmaindustrie mit dem Format 'Schießerscheißerle' aus dem stockenden Verkehr gezogen worden. Irgendwas sickert ja immer durch die besten As(schlecht)bestleisten mit dem Gummipunkt nahe der gelöteten Eingangsspitze! Scharf waren sie ja alle, als das damals passierte: auf den Zaunspitzen aus kurz vorher frisiertem Plexiglas saßen sie und lümmelten sich einen ab. Selbst der liebste Sch(l)oßhund muss da vor lauter Migräne das Gähnen einstecken!

Was war das für ein Dreck, welcher sich da so einfach ansammeln konnte als eine Laune der Unnatur, die glücklich lächelnd ihren Ursprung nicht mehr verraten konnte. Denn da war ein SprunK in die Raum- und Zeitrechnung einfach so hineingetigert, als obs keine Löwen unter dem Firmament gab und keine Windbuschmänner oder Osterkaninchen auf dem Maisfelde, wo die ersten niederfallen mussten vor dem kleinen Pipimacher, dem Größten seiner Zeit seit Seiner Majestät dem Buxenledigen, der ja nur DARAUF wartete, dass ihm mal einer ins Schweinslederne kniff(griff). Ergebnis: vor lauter Göte nur noch Schi(e)l(d)er!

Z.B.: Zwischenbemerkungen, Floskeln, Anlegomelomanische Platten als Rückverzehr von zuviel Schuhplatteln mit Samba Olek, dem lahmsten Tänzer auf dem Parkett zwischen Nettigshausen und Neppesheim. Das hatte man nicht erwartet, dass die Ampeln genau in diesem Augenblick 'Schlag-auf-Licht' schalten konnten. Und die Autos übten Purzel-die-Bäume-unter-die-eigene-Axe, dass die Späne nur so flogen. Eine Mutter bugsierte aufgeregt lispelwispernd vor ihrem Dreispitz.

Was die da machten, da darf nur ein ganz kleiner Junge mit Sti(eh)laugen aus Marzipan hingucken...! (Was dieser auch tat) Motto: 'ein bischen zuviel Fett verrät schon die Butter'.

Nun, es sei dem Rudel von Hudeln ein Ende gemacht. Auf gehts zu neuen Gesichtspunkten mit aneckenden Pigmenten an Ecken, wo ein Pinselstrich noch niemandem geschadet hat, der - mit spitzen Borsten versehen - Igel ausstechen wollte. Auch wenn diese sich gerade im Wettlauf mit dem Hasen die Fingernägel zu putzen sich anschickten. In ihrem Gehäuse aus Apfelmus&Rosinenblau hatten sie gerade den Aufschrei der Nation vernommen und sich tapfer einen Stumpen nach dem anderen gedreht, in die Mundwinkel gedroschen, ein D-dur-Image aufgelegt, dass die Paste nur so krachte auf verwelkter Jungfernhaut, die rosigblau ein Sonnengebet gen Himmel in Richtung syrisches Madagaskar schickte. "Verkannt..." hat der Greis gemurmelt, denn die Bauern aßen immer noch an IHRER eigenen Scholle - und wenn sie aus Wolle war! (Das konnte sie nicht scheren!) Sie wollten nicht, was auf den Tisch kam mit einer Schere im Haar: wurde gleich entlassen! Aus wars mit dem Tischbein aus Baumrinde und Mutterharz: es gab für sie die muntere Ruh aus Fliegenratsche und noch som Kram. "Alles solide, alles fest" sagten die Hinterbliebenen, drückten dem Fahrer, der die Predigt geklammert hielt - wie wenn man etwas ausläßt: klang- sowie auch gemäldehaft, zum Verwexeln ungenau und ebenso sinnlos kongruent.

Ich merkte, dass manche ihre Lupen aus den Taschen zu holen sich nicht gewagt haben. Das ist schade. Mein Seelenoptiker konduliert (seelig).

2.Teil...

...galliger und unfranzösischer denn je: freudig/bitterer Anfang, Pupillen kontra Augen ~ ohne Tiefenschärfe. Geschichten aus dem Wienerwald, im Inferno des Paradieses untergehend&emportauchend. Gescheut wird nicht, wer geschont hat. Konjugiert Beigefügtes wird, sich kleidend in Anmut, ein Zeichen tiefer Wandlung spüren und aus dem Vorverständnis in ein Nachvergängnis münden: Einigkeit der Flüsse, wenn es darum geht, aufwärts in den Kläranlagen mit den Wärtern umzuspringen: wie ein Quellbach wird Fröhlichkeit entgurgeln aus dem Blümelein auf girst'gem Gestein, wo der Vater mit dem Sohne dem dunklen Tannenwald entgegenschreitet, um ihm in schweigender Anerbietung das Sekrethafte der englischen Schwämme und Tiefmooskraulern (auf)zuzeigen: Anschauliches im Glommerwald (Morgenstern in rev. Ausgabe); vor allen Dingen an den Steilhängen jenseits der Wendeltreppen und Hängebrücken, wo die Schlösser hinter hohem Firn zurückgezogen werden, um neu zu erstehen in des Winters hauchiger Pracht. Selen wird gefunden auf firstigem Dach: Lichtwetterleuchten im Süden, wo viele herkommen werden, um aufzuräumen mit dem Staub im Walde. Farnkräuter werden garst'gen Anfang nehmen: in Zange genommen, Hygiene vorzuzeigen dem Besucher vom andren Stern, der es sich nicht vermaßen wird, Gummischlauch und Zahnpastete auf die Fühler zu setzen; wer noch einmal Honig aus gefaltetem Rüssel versprenkeln sollte als wohltuendes Aroma mit dem Bitterstoff des Mammuts aus Oxengebleich und Ginstermoorteich, der gleitet finsta aus auf einem Braten, der samtsaftig im Bart die blaue Spur der längst besessenen Unschuld einer Furie zu übergeben sich nicht getrauen wird. Sie steht gar weinend ~ unanmutig in einer Kümmerlingsecke in der letzten Bank, wo nur die Katze zur Nacht flucht, wenn unerwarteter Besuch sich ankündigt durch Ritzen und Pfeifen des Windes an den Abhängen des Seitenhauses.

DU hast es gebaut ('Feste Burg - unser Gott', unsre Not). Du kennst die Schrift: dir ward das Lesen! Deine Haare striffen den Burgwind; du kennst das Kind, das in der Kochnische sich einen Brosamen besorgte für die Nachbarin, die nur noch Grünspan war, als das dicke Eisen aus dem Norden kam, die Splitter zu verbiegen, die müde geworden im Sturm. Das Leben glotzte rührselig im Kochpott und meinte 'prost' auf das, was man noch alles im Siebglas des Stunden(end)standes vergraben konnte, als die Holzergesellen mit ihren Schellen von Tür zu Tür...

Du kennst den Singsang, als Maier zuviel trank: da kam der 12. Elfer an Karneval in das österliche Ei geschlichen: so wahnsinnig und freudig erregt drangen Moschus&Kleeblatt hinter deine grünen Ohren, wo noch Radieschen schmarotzerten mit deinem Knirps bzgl. Unerfahrenheit und Gemauschel im Zentrum von bumm&bumm... da schlug auch deine Uhr, als Vater im Kriege... die Mutter ok. ...in Not, die Niederkunft des splitternackten Engels im Spital, als noch die Briefzustellung ein Legeverfahren nach dem nächsten Ei ausbrütete.

Die Eisenbahn wurde grün bemalt; aber Hoffnung schämte sich, ging kaputt...

Man tat etwas: es wurde produziert. In allen Honigschleifen steckte man das Haar gen Osten. Flügel schwebten in Wäldern, Röhricht grinst den Hirsch an. Das Reh dozzte an Schäferhündin Anka, unbedeckt: keiner hatte damals Geld zum Kopulieren. Ampeln wurden geteert. Asfaltjünker schufen sich einen Meister aus Lehm. Der Flickschuster leimte seine eigenen Beine, bis auch ihm ein Streckverband zeigte, dass auch hier mit allzuheißem Wasser keine Bakterien im Überfluss zu Tode sich abjagten. Gar nicht so schlimm. "2 Rotfüxe heute nur" sagte der Orthografielehrer, der mit Vogelkunde nicht zurecht kam: ein singendes Echo an der Tafel - wieder wurde ausgewischt!

"Wie Brecht auf einer kleinen Trommel in den vielzukleingeratenen Krieg" murmelten die Libanesen jenseits der chinesischen Grenze. Mann, was sind wir galoppiert vor 100 Jahren! Diese Putten aus Puttenstahl&Botticellimanier im Soldatengram von 40-jährigen - nein, danke!! Soviel Humus und kein Humor... Und: sofort vermarktet, denn: nur keine offenstehenden Fragen! Bei Joyce hörte sowieso alles auf. Im Hintertreppchen blieben keine Pianos stehen; ein Klavierstimmer fand seine Stimmgabel nicht mehr und empfahl die Anhäufung 3er kongruenter Buchstaben zur besseren Lautbelutzelung. Fremdwörter - ach je und ja und wenn und doch. Uahhh..... Die Auguren waren eh zu (ver)besoffen. Es kam alles nach Posen; die Hosen musstens runterlasse! Jetzt jagen sie alle ohne Fahrschein den Verkehr auf&ab, mal richtig, mal verquer. (Die Post hats schwer) Die Gebühren werden erhöret, das Telefongespräch meinem Nachbarn abgenommen; die Richter haben nichts dagegen: Freispruch wegen Mangel an Erhäng(en)ung!

Und Akten tanzen Walzer nach Busoni, und der Sexstar sinkt ganz leise auf einem kleinen Botteram-boot mit 3 Männern an Bord in die Kniee vor soviel Scha(r)m&Dreistigkeit. Und Charme auf Scham entlockt sie Haar auf Haar dem Wattebüschel mit Stammbesatz. Die Besatzung lacht sich eins ins Glied: Strom vliest milde dahin. Goldenes Sichlein scheint in dieses Tages Reigen ein neues Blatt aus altem Wind dazu. "Die Kalenderblätter gleichen den Märchen aufs Holzfäserchen genau" meint der satirische Kolumnadenentdecker mit den Gonokokken aus überheblichem Humor, der nicht MEHR zu lachen hatte als eine alte Reblaus zwischen den Fingern, die es ihm vorlispelte mit Radiomusik aus linker Axel - rein frechbeblinzelter Span im Auge - die Bibel im Haar, das Garn der Ariadne an den Koloss von Rhodesien geheftet, bis auch dieser klatschen muss, dass die Wel(t)len husten, und Irmchen Sauerkraut vor dem heimatlich städtischen Fernsehbildschirm, an einem Heulkrampf sich windend, den Lockenwickler bis zum letzten Augenblick entkrampfend vor ihr geistiges Auge hält. Und seidig kämmt das Engelein dem Regenwurm geschwind den Schwanz, der vor lauter Poren Segeltuchohren bekommt (!)

Der letzte Schrei? Nein: es sollte noch etwas zwischen den Wiesen gehüpft kommen, das schon Wochen gebraucht hatte, um diesen Sprung zu wagen, denn sein Weg war lang im Spinnwebfaden aus Mutterglast und unbeständ'gem Fäulnisbusen. Es hatte allhier sowie auch dorten geregnet. Gesegnet war die grüne Fülle auf grüner Flur, doch der SCHLAG war ins Land gegangen. Die Burschen hatten frei, die Mädchen zu binden. "Der Baum wird bestellt" sagte noch der Feuerwehrmann und wehrte ganz herzlich ab, Schützenhilfe zu leisten, den Bagger vors Haus zu rammen, was doch eher einem echten Bock anstünde, wenn ihm auch die Tage dazu fehlten: er bestrich damit sein Butterbrot, denn von irgendwas muss der Mensch ja leben, wenn er nicht in die Nacht hineinsterben will (wer machte da noch einen 2. Willen kund, wenn am Ende doch der gewinnt, der den längsten Atem hat...). Die Spitzen- wurden den Tiefenleistungen an die Seite gestellt, denn sie stammten aus ihren Rippen. Die Fleischer wollten damit nichts zu tun haben: Preise runter auf der Richterskala! Die Schöffen bebten schon und schlackerten gefährlich mit den Löhnen hin&her. Denn ohne Fleiß gab es nunmal kein Axelzucken. Die Vers(t)andgüter ihrer Klasse waren im Schaufenster eh unter dem sonstig üblichen Marktwert direkt von der Leine zu erhangeln wie eine Rolle Seifenaufzüchter aus dem Gewebsmutterorgan eines Perlvatertauchers. Schlagen Sie mal Seite 150 auf: da werden Sie tüttelgenau diese Worte in Alabasterschrift vorfinden. Möseschrift aus Japanécriture und Dürerpinsel: Eiersamen in Schlagpudding oder lieber Max Liebermann mit garstger Frau im Stilleben von Pic As&Co. Auch die Mausefallen haben es nicht mehr gepackt. Es war nix für die Katz, und das alte Spiel begann von vorne. Wählen Sie: können Sie oder können Sie nicht zwischen den Zeilen lesen?

3. Teil

Musenkosmosweh - oder wie bringe ich mir das Autodaktizieren nach Lehrbuch bei? Tip: nehmen Sie ein Kehrbuch. Alle Leute, die kehren oder auch fegen können, sind gemeint - übersetzt oder übertragen, im Überfall- oder Unterflugwagen ge-notrettet, flüchtend vor dem großen Stiefvater, dessen Auge aus Lehmfaser die Zyklopen nicht in den Sonnenstrahl stellt oder umgekehrt: fahren Sie besser mit Besen durch die Luft wie der Zugreiter mit seiner Tochter vor dem Kaminsims von Robert und seiner Schusterfrau. Das nennt man Kochbuch-1x3. Mach vielerlei aus einerlei, und ists dir wurst, dann nimm den Brei!

'Du wirst schon sehn', ist nicht die Antwort auf die Frage: 'Wann wird der Durst verwehn, ver(zer)gehn, abstehn, ausgesäht, abgemäht, abgenäht, zerspäht?' Und je früher der Gast bedient wird, desto eher kannst du verzichten zu essen. Lass eine Messe lesen! Komm nur nicht auf den Trichter, mit Gespannen zu fahren, die dein Gast abgeladen hat vor einer Pferdebehufungsstelle: Frechheit der Freiheit, die andere oder so-ige Leute für UNS meinen, denn sie singen so schön im Chor: die Gedanken sind so frei, so frei: wir können uns nicht mehr halten, sie zu zähmen. Drum geben wir euch das Sattelzeug, um auf eurem Rücken dem Sieg gegen die Triebe mutig entgegenzusehen. Wir dehen jetzt den Ritt aus, den uns der Rittgeselle a.d. aus der ErhardSchön-Zeit (d.i.: Politiker+Fußballtrainer+Maler aus lang vergangener Manierismuszeit; Dürergegend) zur Verfügung stellte, als er uns ein Bein dazwischenwarf, was wir mutig zurückschlugen, wobei uns die Pferde zum Halfter halfen. Da nützte kein Wehklag', kein Jam&Kum, kein Weggeholze baufälliger Tannen. Da gabs nur noch eins: ab in die Badewanne. Und es wurd' geschrubbt, was die Rute hergab, bis auch der letzte Span von der Hobelbank storniert wurde, nach dem Motto: 'Jeder muss seine letztgültige Chance mit gutem Abschluss in die nächste Wiege gelegt bekommen'. Dann werden die Einser nur noch purzeln, und die Weihzeitfreude wird nur noch um eine halbe Ewigkeit multi ad.di und sonstigem Anninnitiiertem bis zum Es-geht-immer-noch+noch+noch und Knochen und Halfter/Pferd&Reiter, und das Blaue regnet vom Himmel ins ros'ge Heim von Rosa aus Praunheim am laba(e)ligen Herde in der Glut der Erde - am Wasser der Spaßmacher mit dem Buch in der Hand # hat er gelesen diesen Verstand-mit-Tand. Am Herzen gelegen die Lunge-an- der-Maschine, der Wust mit der lust'gen Frau von Sturmsor mit klingenden Oeren an andere S(Z)enbuchstaben verhökert: der Dromedar als Bleifigur : nicht eine Spur von Scham auf den Lippen ohne Flaum: ein Traum war es gewesen, dies Leben am Fließband aus Bändern, die im Winde flackern, aus Hühnern, die am Weiher gackern, aus dem Herz einer Frau, die teru spielt und mau-mau.

Der Amokseher Scharfstech Glotzstiehl hatte dumm ausgeschaut, als er nicht mehr aus seiner Wäsche gucken konnte, denn die Augen waren ihm schon entfallen oder auf irgendeinem Punkte stehen geblieben. Nun hatte er die Bescherung: die Feste fielen mal wieder zusammen, und augenblicklich eröffnete sich ihm ein neues Leben.

Aus tiefem Grunde verabschiedete er seinen Freund und Bundeskameraden nach dem Maß seiner ihm inneliegenden Werte. Diese bezogen sich auf Rang, Würde, Orden seiner Vorfahren und selbst bestandener Prüfungen in Drangsal und Mühen. Nicht die leisesten Zweifel rissen sein Herz auf, nicht eine Lüge entwand sich seinem Mund. Geraden Schrittes verschwand er im Unterholz und raspelte Moos nach altem handwerklichen Brauch zu gängigem Reiser um. Das band er sich auf den Rücken, durcheilte Steppe und Taiga, bezwang Gletschergeröll und entkam auf mannigfache Weise dem Tode. In einem kleinen Rasthaus nahe der Erfüllungsscheide nahm er seinen ihm gebührenden Platz ein, der zwar den Umständen entsprechend nicht das komfortabelste war, was ihm sein Leben bisher beschert hatte; doch sah er hierin den klassischen Erziehungswert überlieferter Ideale. Das Heu auf dem Boden gewährte ihm köstliche Stunden des Wohlseins, und ein Schluck Wasser war Labsal für viele Nächte, die noch folgen würden auf einer Strecke, die reich an Rosen und billigem Gefasel war. Doch konnte sie nicht annähernd die Gefährlichkeit wettmachen, die im landläufigen Sinne mit sturzartiger Geschwindigkeit den Rosenweg bestreute. Er sammelte die Kelche aus den Poren, vergrub sie tief in seiner Westentasche und sagte zu einer Welt, die in Tränen ersoff: "Dein Schluck wird dich das Übergeben lernen. Drum lerne beizeiten, dich immer dir selbst anzuvertrauen!" Der Pfarrer sprach es in samtenem Tone zu seiner Gemeinde. Die Lauscher hatten sich schon längst von ihm abgewandt und mühsam in ein Dunkel gespäht, das ihre eigene Schöpfung war, der sie nicht zu entkommen trachteten, weil ihr Sinn in einem Leben aus Leicht- und teilweiser Schwergläubigkeit bestand. Das Alte Gute striffen sie wie eine Larve auf eine Leinwand und sahen sich selbst als Gaukler unter einem grinsenden Himmel (dessen Gesicht nur wenige sahen). Das Wetterleuchten am Horizont erschien in einem Wirrwarr von sich zernervenden Kugelblitzen, die in das schwarze tosende Geball bellten. Das Hyänengejammer am anderen Teil des Ufers erstickte im Schilfrohr, und der kleine Fischer mit den dünngesäten Stoppeln in einem prusteligen Gesichtchen teilte seine Pfeife mit dem Fremdling, der nichts besseres zu tun hatte, als diese abzulehnen, denn er hätte gerne dem Väterchen den Gefallen getan. Doch das war nicht seine Berufung.

An Ort&Stelle vergrub man ihn mit Ehren, die noch nicht einmal ein Unsterblicher mit ansehen durfte. Tränen quollen aus einer Wolkenritze, und ein Lachen legte sich auf eine müde Sonne. Der Sommer war gegangen, die Pferde nisteten ihre Äpfel für den(as) Wintersch(l)af. Kleine Geißeltierchen übernahmen die Herrschaft, und das Geschlecht der Tartaren keimte aus einer kleinen Wurzel hinauf in die Krone. Und ein Szepter erschien am Firmament, viele Menschen betraten beim Anblick des Schweifes den Raum des Gebets. Glitzernde Sternschnuppen tanzten einen Reigen um den Gürtel, der die Welt umspannte, und Visionen schwelgten in einer Nacht, die den Tag nur nannte. Ein Mensch trat auf und verlas einen Film, der sich gerade durch die Gasse spulte. Und Dorfkinder ergriffen mit Freude den Roten Faden,der zollstark auch an den mutigsten Menschen kein Maß ansetzte. Alle standen in einer langen Reihe, wurden gesehen und mit einer Handbewegung entsandt. Viele wandelten auf Straßen, die sie nie gesehen, und doch...: War es nicht wie damals, als 1000e und noch mehr auf die Suche sich begaben nach jenem geheimnisvollen Golde, das die Pflanzen des Reiches durchpulste und den Regenwürmern die Geschichte vom allgütigen Storche erzählte?

Es pochte an die Luftwand das silberne Geschmeid' der Herzogin, Einlass zu haben über die Schwelle. Doch musste sie zurückgewiesen werden bis an eine Schranke, an der Wiedererkennen stattfand. Ein Stück Kleistscher Dramatik mit einer Melodramatik, die selbst Hoffmannsthal nicht eignen würde. Sein 'Jedermann' galoppierte die Bühne auf&ab, doch zu messen sich an einem kaum Messbaren, das wähnte er nicht des Guten; es wäre ihm vom Schlechten, hinzuzutun das Edle, was nicht jederman braucht. "Dies sei der Grund" witzelte er das fromme Nichtgeleierte der Laien ab, das nur aus Hirngespinsten seine Vitamine nahm und nicht fragte nach Düngezahl und Rhabarberfraß. "Die Rosen ranken heute tief!" sagten die meisten Leute und begruben Hände&Füße in trockenen Schößen. "Die Erde wird es bewegen!" bellte ein Hund bescheiden in seinem Stall weit hinter dem Hause seiner eingeborenen Familie. Filterkräuter hoben die Sichel zum Gruße und warfen das Sieb den Fröschen zu, damit sie laichten auf einem einsamen Wege zwischen Vogelsang und einem schweigenden Ton, der unaufhörlich in das Gedünste prasselte, sodass die Schafhirten ein Ohrensausen zu bekommen vermeinten. Trotzdem hatten sie aus der Stille vernommen, dass da etwas war, und blökten wie dumm gegen das Scheunentor. Der Hirte schien eingedöst zu sein: seine Konservenbüxe lag ungeöffnet neben dem Öffner, der wie eine niedliche Schere aus der Zeit der Anakreontik aussah. Eine Blume schluchzte einen Tropfen Tau auf das Rost(-)ende, und die Bronze wieherte aus unendlicher Ferne. Stimmen mengten sich in die Baumwipfel, und Geruhsamkeit stach das Schwarz in den neuen Tag: dort verglomm das 'Nichtseiende' zum Sein, und der 1. Sonnenstrahl zielte auf eine unermüdlich sich abrackernde Ameisenstraße: sie war wieder auf dem Track, der kein Ende nehmen wollte ( = das hatte dieser nicht vor!). So trugen sie ihr Samenkorn zum nächsten, von da aus noch eine kleine Weile um eine langgezogene Straßenecke, und dann war es auch schon aus dem Dicksten raus. In dieser Situation wäre alles zum Besten gewesen, wenn nicht Ungeduld sich breitgemacht hätte aufgrund der Erinnerung, die nicht fliehen wollte in nackte Unselbstständigkeit. Es glohsten flackrige Gelichter unter dem Zelt; Tücher waren nicht angespannt, denn so wollte es das Gesetz. Eine unbewegliche Macht stand hinter ihnen, bewachte sie bei Schritt&Tritt. Die 'silberne' Stimme rief sie bei ihrem Namen, und einer nach dem anderen schröpfelte sich das Zippermützlein von den wenigen Haaren, die noch in der Kopfhaut Platz gefunden hatten. Draußen tobte der Wind...

...und der Kaiser betrat die Stube. Er grüßte und erforschte das Ansinnen eines jeden. Jeder sagte, was ihn bewegte, und Ozeane stürmten, und auch kleine verspielte Wellen tosten ein in eines jeden Herz. Nur 2x traf sie ein beredtes Schweigen im Zentrum. Sie schlugen die Tür hinter sich zu und suchten im Wasser nach dem herunterhängenden Ast einer Glücksweide, und da sie diese nicht erblicken konnten, tauchten sie tief in das Wassergewinde. Auf dem Grunde tasteten sie nach dem Kieselstein, der sie geblendet. Und anland stieg ein Frosch, den niemand sah, und hüpfte flink in das Märchenbuch von der kleinen Sieglinde, die schon längst mit dem Buch in der Hand eingeschlafen war, das Sie soeben gelesen haben.

Doch musste sie noch einmal aufwachen, denn der 4.Teil sollte der letzte am Ende eines langen Weges sein.

EPILOG

Mutter pochte sanft an das kleine Türchen im Knusperwald und ging zusammen mit der Hexe Gottliebchen auf Pilzsuche. Steinpilzsuche. Das war Omis große Spezialität. Da konnte sie so recht zeigen, was in ihr drinsteckte. Aus Rosenblättchen formte sie ein Datum, das jeder kannte, denn es war immer dasselbe: es war heute.

Als zum 1.Mal das letzte Mal eine Pforte sich schließen sollte, die niemals auf gewesen war, erstaunte das den wahren Rittersmann, der noch nicht viel von der Welt gesehen und sich die Augen rot gerieben hatte. Vor lauter Schmerzen, weil er nicht mehr sehen konnte, was außerhalb seiner vor sich ging, und da ihn jeder ansti(u)ppste, doch aufzupassen, wohin er stolpern wollte, wenn er schon mal sollte. Sein Leben schien ein einziger Erguss von Strähnen sonderlichster Art zu sein. Er sah die 7 Weltmeere mehr als keinmal und wunderte sich nicht über stratossphärische Ballungen in seinem Gemüte. Schwankungen durfte er sich nicht erlauben, denn schon zuviel war seine Wirbelsäule heraufgekrochen; und die Venen waren nicht so sonderlich erpicht darauf, den Pichelsteiner Honig ohne Zuckerzusatz auszuschlürfen: sie hielten auf Pietät, diese nutzlosen Genießer. Sie waren ihre eigenen Anbeter ohne Bestand und He(e)rkunft. Sie kamen und gingen, und der Befehlshaber lachte nur, wenn sie gingen: der Galgenhumor war in der Schlinge geblieben. Er selbst konnte nicht mehr steckenbleiben! Der Morast war ein kümmerliches Trainingsobjektlein für seine Kräfte, die es schon mal mit einem Regenwürmlein aufnehmen konnten. Aus Spruchwahrheiten baute er sich ein Haus, aus Gewohnheiten seine Nahrung, und das Zellufa(r)n umspannte sein träge fließendes Blut. Er trieb den Wind in seinen Stall und befahl Bücher zu schreiben, wenn der Wunsch mit der Stärke einer Umwerffähigkeit im doppelgestirnten Zeniteneinlauf dominant war. Das trübe Tännchen kam gefällt auf diese Weise am Himmelstor an. Die Kräfte verließen es zwar gegen Abend: der letzte Schritt glich nicht so sehr einem Torkeln als vielmehr dem letzten Rest Wax ohne Flamme. Auf einer Wolke wurde der letzte Tropfen sofort wieder auf Erkundungsfahrt geschickt, und aus der Höhle sang ein Mann: "Wenn ich ein Sträuchlein Niespulver wär', wär' ich mit Tarnkappe Millionär", und das wandelte er in den verschiedensten Schattierungen, Abtakeleffekten, Geschecktheiten und chromatischen Alluviationen ab - und an mal im 3/4-, dann auch mal im C-Dur-Schritt: ein&aus, vor die Türe, hinter die Pforte, an das Tor, unter die Balkonade.

Schon sprudelt des Pudels munteres Geplätscher den Hang hinauf auf lustige Höhen, wo der milchige Tau dem Emmentaler den Segen aus dem Tale zu vermitteln weis. Die Glorie umscheint ihn seidig, denn die schachmattbeflissenen Gegner vermögen ihm nur Litaneien aus der gehobenen Unterklasse zu servieren. Mutig rappelt er die dreigeteilte Vierteloper herunter und kanzelt in brechtianischer Baccantmanier alles weiter im letzten Stadium ab: er versinkt in geahnte Tiefen, lotet sich aus seinem Zinkeimer und vermag auch noch mit erster Kraft aus 2. Linie den wirkungsvollen Elfmeter zum Eckstoß zu verwandeln. Den erkannten die Seitenschiedsrichter per Banner nicht an; doch der Torhüter hatte nur ein ansehnliches Grienen über seinem weitverstreuten Kopfe. Die Zuschauer klatschten verlegen in ihre Fäustlinge, denn der Winter hatte schon längst mit Schrecken und fürchterlichem Getöse Einmarsch in das überworfene Land gehalten: der Wagen stak im Schneematsch, und der Feuerwehrmann konnte nur noch seine Spritze aus der Patsche retten, als seine Helfershelfer mit derlei gestalteten Händen sich analog dem Schmutze machten. Das passte natürlich den Rödelsführern nicht in ihren ach so gelobten Plan aus Klee&Buttermilchenzian. Und wenn er auch noch so schmecken sollte, sie rührten sich nicht von der Stelle, noch veranlassten sie sich, den Motor ihrer sensorischen Verfügungsmaßnahmen in Gang zu setzen: niedertreibender Wohlsinn! Für viele Viertelportionen floss es aus den Händen in den Süden, den Westen, in die Taschen der Arbeiter, der vielen Gaukler&Maukler und Zu- und Abhörer; wer sich gesellen konnte, hatte einen Lehrling bei der Hand, der den Dietrich aus Bern ins Schlüsselloch der allgemein bekannten Bewusstseinsstimmungen stecken konnte.

Aber wozu hatte man die Wegweiser falschrum aufgestellt? Diese hatten sich nämlich alsdann erhoben aus Asfalt&Teer&Mörtel& einem Opfer in Form eines eingemauerten Hundes (Stormsche Schimmelpfennigszeiten), als die Drangsal die Deiche herankroch und extra dafür trainierte Maulwürfe eingesetzt wurden (als ob sie nichts Besseres zu tun hätten, als in ihrer Muttersprache Kauderwelsch zu drexeln). Die Rotbärte klünselten dazu in der Gegend herum, tappten in die eingelegte Salzheringfalle: täppische Verweichlichung machte nicht halt vor Muskeln und sonstigen Austrieben: es würde sicherlich noch alles ins begnadete Lot kommen. Still dachte das so manch ein Mütterlein am Spinnrade mit der Fuchtel in der Hand und Frau Holle im Gehirn., dass es nur so duselte aus den Eimern der Vernunft,; und die Leute vermeinten, die Schneemenschen(-glöckchen) bimmeln zu hören auf den Almen und den Wehren, den Mühlen am Bach, den ferngesäten Maulbeerbäumen auf der linken Rheinuferseite gen Mehlem zu, das leider nicht in den Ruf kam, das Nazareth von gestern zu sein oder das Bethlehem von morgen: die Gesetze waren scharf, und Philadelfia gabs schon zweie auf der großen weiten Welt. "Wo sie niemals auseinander gehen", sondern in einen Ozean an Denkvernunft und abgeblasenen Balbebälgen fliegen. Und wer noch nicht genug hatte, tat sich gütlich an der Barmherzigkeit der Halsaufschneider und abrippender Lendenverzierer. Die Geisteskotze veredelte der Mundschenk aus Dietmars Genesungszeit, und im Zelt duftete es lieblich nach Atomdienstgegnern sowie Be-teilern von Amuletten gegen das Große Verdienstkreuz der Gesegneten 3. Untersekunda. Die Minutiutanten gaben ihren Onkeln ein sachtes Fahre-well in den Honigmu(o)nd, und ein Silberstreif verkündete das einmalige Hingleiten auf einem Piano. Dazu gab es noch allerlei Konzertantes: das Geld zählen, das keiner findet; das Märchen zu schütteln, sodass es sich Reimar von Lenzhausen ins Bett gesellt, damit auch dieser seiner sapphischen Rilkeverehrung ein würdiges Denkmal setzen kann - als ob wir gesagt hätten, dass das sie einen trockenen Besen anginge!: Lehmsessel aus Kartoffelbrei und splitternacktem Bettskelett...! Als ob es nicht schon genug Esel auf der weiten Welt gäbe, die zufuß gehen und sich abrackern, um die paar Kröten zuhause zu futtern! Das singen ja schon die Kinder am heimatlichen Bildschirm! Zu ihrer Linken übrigens Zwergkater Jaromir und zu ihrer rechten die Großmutter mit Eis am Stiel. In echter Rokokomanier! Mehrere sprachen: "Hasste nicht, liebste mich oder nicht(?); ists der andere: owehoweh! "

Jetzt liege ich im Schnee meiner Vorstellungen; schnell herausbuddeln, anschnallen, sonst verlier ich den Zusammenhang, dann krachen die Nähte, und aus ist es mit der zerbrochenen Flöte! Der Schneider nimmt sie, der Schuster streichelt sie, der Lehrer isst sie mit Hohn und Spott hinter

listigen Güteaugen.

Er sitzt in einer Hütte mit Luftwänden.

Lassen Sie das reiche Schwein ruhig prusten: es wird sicherlich seinen nächsten Hustenanfall vergessen und aus dem Palast der Baba Jaga wird es bestimmt den Turmbau aus Elfenbein errichten. Stürm dich aber nicht auf zu seinem Richter! Sieh ihm lieber zu in seiner Ruh aus Hast&Weile! Warte, bis auch du nur noch Lust hast, in den Wäldern zu angeln die Elfen! Gib dich einstweilen ab mit den Pfeilern der Gesträucher und lass das Gemäuere auf den Kronen! Gib ihnen was Süßes zu schlecken, denn Du wirst später Zirkusdirektor werden, und die Manege wird Dir den Sand zu Füßen werfen, auf dem Du dermalzweistens mit Pinsel und Anstrich Dir den letzten Pfiff aus irgendeinem Loch mühsam Dir hattest erkaufen müssen. Lass stecken, alter Freund! Ich erzähl Dir aber nicht Dein Testament! Das wird - wer? - Dir diktieren. Ich geb Dir noch ein Bein zu Deinen Vieren. Das wird genügen. Auch Dein Nachbar wird mal zu Dir kommen, an Deine Pforte pochen und Dir das Leben nehmen. Nicht so schnell: das Gericht... die letzten Seiten meines Lebens... Was wollt i(I)hr von mir? Verlangt I(i)hr, was ich will? Verlangt i(I)hr, dass ich habe, was mir zusteht? Gut so!!

(Dies war das Ende von Mr.Happy)

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